Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Landesamt für Statistik''' in Bayern hat in [[München]] seinen Hauptsitz im ehemaligen Siemensgebäude in der [[St.-Martin-Straße]]. Bis 2012 saß es in der [[Alte Akademie|Alten Akademie]]. Die Anzahl der Mitarbeitenden beträgt insgesamt ca. 1000 Personen. Daneben gibt noch die Dienststelle Schweinfurt und die Dienststelle Fürth in der ehemaligen Quelle-Hauptverwaltung.  
Das '''Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung''' hat in [[München]] seinen Hauptsitz im ehemaligen [[Siemens]]gebäude in der [[St.-Martin-Straße]]. Bis 2012 saß es in der [[Alte Akademie|Alten Akademie]] in der Innenstadt. Die Anzahl der Mitarbeitenden beträgt insgesamt ca. 1000 Personen. Daneben gibt noch Dienststellen Schweinfurt und Fürth in der ehemaligen Quelle-Hauptverwaltung.  
 
=== Homepage ===
[https://www.Statistik.Bayern Seine Homepage lautet auf www.Statistik.Bayern]
 


== Namen und Geschichte==
== Namen und Geschichte==
Sein offizieller Name ist '''Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – LfStaD'''. Es ist eine Landesoberbehörde im [[Bayerisches Staatsministerium des Innern|Innenministerium]]. Leiter  ist der Präsident [[Karlheinz Anding]].
Sein offizieller Name ist '''Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – LfStaD'''. Es ist eine [[Landesoberbehörde]] im [[Bayerisches Staatsministerium des Innern|Innenministerium]]. Leiterin ist die Präsidentin Marion Frisch. Sie ist auch als [[Wahlen|Landeswahlleiterin]] tätig.


Als Gründungsdatum des ehemaligen ''Statistischen Bureaus'' wird der 1. Oktober 1808 genommen, an dem Vorläuferinstitute zusammengefasst worden waren. Aber erst 1818 wurden die verschiedenen Zuständigkeiten für Statistikerhebungen zu einem eigenen ''statistischen Bureau'' unter Leitung von Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld zusammengelegt.
Als Gründungsdatum des ehemaligen ''Statistischen Bureaus'' wird der 1. Oktober [[1808]] genommen, an dem Vorläuferinstitute zusammengefasst worden waren. Aber erst 1818 wurden die verschiedenen Zuständigkeiten für Statistikerhebungen zu einem eigenen ''statistischen Bureau'' unter Leitung von Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld zusammengelegt.


1850 wurde das Statistische Bureau zu einer selbständigen Behörde und erhielt den Namen ''Königlich-Bayerisches Statistisches Bureau''. Es wurde im Jahr 1909 schließlich in ''Königlich Bayerisches Statistisches Landesamt'' umbenannt, 1919 dann ohne das "königlich" als Attribut. Im Zuge dessen wurde auch die ''Statistische Centralcommission'' durch einen statistischen Beirat dieser Behörde ersetzt.
[[1850]] wurde das Statistische Bureau zu einer selbständigen Behörde und erhielt den Namen ''Königlich-Bayerisches Statistisches Bureau''. Es wurde im Jahr 1909 schließlich in ''Königlich Bayerisches Statistisches Landesamt'' umbenannt, 1919 dann ohne das "königlich" als Attribut. Im Zuge dessen wurde auch die ''Statistische Centralcommission'' durch einen statistischen Beirat dieser Behörde ersetzt.


Im Jahr [[1944]] wurde das damalige Amtsgebäude in der [[Lerchenfeldstraße]] bei einem Bombenangriff zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beauftragte die amerikanische [[Militärregierung]] das Landesamt mit der Durchführung neuer Statistiken, wie den Ernteerhebungen, Bevölkerungsfortschreibungen und einer Wohnungsbestandsaufnahme.
Im Jahr [[1944]] wurde das damalige Amtsgebäude in der [[Lerchenfeldstraße]] bei einem Bombenangriff zerstört. Nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] beauftragte die amerikanische [[Militärregierung]] das Landesamt mit der Durchführung neuer Statistiken, wie den Ernteerhebungen, Bevölkerungsfortschreibungen und einer Wohnungsbestandsaufnahme.


Das ''Bayerische Landesamt für Datenverarbeitung'' wurde 1982 in das ''Bayerische Statistische Landesamt'' eingegliedert. Der Amtsname änderte sich dadurch in ''Bayerisches Landesamt für Statistik ''und'' Datenverarbeitung''.
Das ''Bayerische Landesamt für Datenverarbeitung'' wurde [[1982]] in das ''Bayerische Statistische Landesamt'' eingegliedert. Der Amtsname änderte sich dadurch in ''Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung''.


Die Außenstelle in Schweinfurt wurde im Februar 1998 bezogen. Im Jahr 2006 wurde das Rechenzentrum Süd beim Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung eingerichtet.
Außenstellen wurden im Februar 1998 in Schweinfurt und im Juni 2010 in Fürth eingerichtet. 2006 wurde das '''Rechenzentrum Süd''' beim Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung aufgebaut.


== Aufgaben ==
== Aufgaben ==
Zu den zentralen Aufgaben des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung gehört die amtliche Statistik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Derzeit werden insgesamt rund 400 Statistiken sowie damit verbundene Aufgaben von der Landesoberbehörde bearbeitet.  
Zu den zentralen Aufgaben des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung gehört die amtliche Statistik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Derzeit werden insgesamt rund 400 Statistiken sowie damit verbundene Aufgaben von der Landesoberbehörde bearbeitet.  


Das genannte Rechenzentrum Süd, welches umfangreiche Informations- und Telekommunikationsdienstleistungen für den ganzen öffentlichen Bereich bereitstellt.
Das genannte Rechenzentrum Süd stellt umfangreiche Informations- und Telekommunikationsdienstleistungen für den ganzen öffentlichen Bereich bereit.
 
Das Amt ist zugleich als Landeswahlleitung für die Durchführung und Überwachung von [[Wahlen]], Volksentscheiden und Volksbegehren zuständig.


Das Amt ist zugleich als Landeswahlleitung für die Durchführung und Überwachung von [[Wahlen]], Volksentscheiden und [[Volksbegehren]] zuständig.
== Publikationen ==
== Publikationen ==
* das ''Statistische Jahrbuch für Bayern''
* das ''Statistische Jahrbuch für Bayern''
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* Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
* Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder


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==Adresse==
 
{{Adresse
WP
|Straße = [[St.-Martin-Straße]] 47
 
|PLZ = 81541
Landesamt Statistik Bayern in München https://www.Statistik.Bayern
|Stadt = München
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung</br >– LfStaD –
|Postfach-PLZ = 81532
Landesoberbehörde, Bayerisches Staatsministerium des Innern]]
|Telefon = 089 / 21 19 0
Gründungsdatum          = 1. Oktober 1808
|Fax = 089 / 21 19 34 10
| hauptsitz              = [[München]]
|eMail = poststelle@lfstad.bayern.de
| behördenl
}}
Leiter  ist der Präsident [[Karlheinz Anding]]
==Weblinks==
| anz_mitarbeiter        = ca. 1000
| homepage                = [https://www.statistik.bayern.de www.statistik.bayern.de]
 
[[Datei:Alte Akademie München.jpg|thumb|Der Hauptsitz in der [[Alte Akademie|Alten Akademie]], München (bis März 2012)]]
[[Datei:BayLfStaD-SMS.jpg|thumb|Der Hauptsitz in der St.-Martin-Straße (Stadtteil [[Obergiesing]], ab April 2012)]]
[[Datei:Bavarian Statistics Office Schweinfurt.jpg|thumb|Dienststelle Schweinfurt]]
[[Datei:Quellehauptverwaltung gnu1742.jpg|thumb|Dienststelle Fürth in der ehemaligen [[Quelle GmbH|Quelle]]-Hauptverwaltung]]
Das '''Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung''' ist eine dem [[Bayerisches Staatsministerium des Innern|Bayerischen Staatsministerium des Innern]] nachgeordnete [[Bayern|bayerische]] [[Landesbehörde|Landesoberbehörde]] und zuständig für die [[amtliche Statistik]] in [[Bayern]]. Das Landesamt hat seinen Hauptsitz in [[München]], sowie Dienststellen in [[Schweinfurt]] und [[Fürth]], wohin nach Planung der Landesregierung der Hauptsitz verlegt werden soll.
 
Der Präsident des Amtes ist Karlheinz Anding. Er ist zugleich als [[Wahlleiter|Landeswahlleiter]] für die Durchführung und Überwachung von Wahlen, [[Volksgesetzgebung in Bayern|Volksentscheiden und Volksbegehren]] zuständig.
 
 
== Geschichte ==
Zum 1. Oktober 1808 wurde in Bayern das ''Statistisch-topographische Bureau'' als Unterabteilung des auswärtigen Ministeriums eröffnet. Im selben Jahr wurde beim Ministerium des Innern eine Polizeisektion eingerichtet, zu deren Aufgaben ebenfalls die Statistik gehörte. Auf diese zweifache Basis gründet sich das heutige Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. Im Jahr 1818 wurde die Zuständigkeit für Statistik an das Außenministerium übertragen. Die beiden Bereiche wurden zu einem eigenen statistischen Bureau unter Leitung von Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld zusammengelegt.
 
Bereits 1817 wurde das ''Statistisch-topographische Bureau'' im Ministerium des Äußern aufgelöst. Akten und Zuständigkeiten des Büros gingen in den Geschäftsbereich des Ministeriums des Innern über.
 
Aufgrund einer Erwähnung in einer Ministerialentschließung galt das Jahr 1833 lange Zeit fälschlicherweise als Gründungsjahr des Statistischen Bureaus. Professor Dr. [[Franz von Berks]] wurde 1833 mit der Leitung des Bureaus beauftragt. 1850 wurde das Statistische Bureau zu einer selbständigen Behörde und erhielt den offiziellen Namen ''Königlich-Bayerisches Statistisches Bureau''. Es wurde im Jahr 1909 schließlich in ''Königlich Bayerisches Statistisches Landesamt'' umbenannt. Im Zuge dessen wurde auch die bis dato existierende ''Statistische Centralcommission'' durch einen Statistischen Beirat ersetzt.
 
Im Jahr 1919 erfolgte eine erneute Umbenennung in ''Bayerisches Statistisches Landesamt''. Im Jahr 1944 wurde das damalige Amtsgebäude in der Lerchenfeldstraße in München bei einem Bombenangriff vollständig zerstört. Die Amtsgeschäfte wurden in verschiedenen Zweigstellen in München und Fürstenfeldbruck weitergeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzte das Bayerische Statistische Landesamt seine Tätigkeit im vollen Umfang fort. Die amerikanische Militärregierung beauftragte das Landesamt mit der Durchführung neuer Statistiken, wie Ernteerhebungen, Bevölkerungsfortschreibungen und einer Wohnungsbestandsaufnahme.
Das ''Bayerische Landesamt für Datenverarbeitung'' wurde 1982 in das ''Bayerische Statistische Landesamt'' eingegliedert. Der Amtsname änderte sich in ''Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung''.
 
Die Außenstelle in Schweinfurt hatte am 20. November 1996 Grundsteinlegung und wurde im Februar 1998 bezogen.
 
Im Jahr 2006 wurde das Rechenzentrum Süd beim Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung eingerichtet. Im November [[2009]] wurden Pläne des Bayerischen Ministerpräsidenten [[Horst Seehofer]] bekannt, den Hauptsitz des Landesamtes nach [[Fürth]] zu verlegen. Am 1. Juni 2010 eröffnete das Amt seine Dienststelle in Fürth im Gebäude der ehemaligen [[Quelle GmbH|Quelle-Hauptverwaltung]].<ref name='amt_geschichte'>[https://www.statistik.bayern.de/ueberuns/geschichte/ Geschichte des Landesamtes]</ref>
 
In der ersten Jahreshälfte 2012 ist der Hauptsitz des Amtes in die St.-Martin-Straße im Stadtteil [[Obergiesing]] umgezogen. Zur künftigen Verwendung der Alten Akademie wurde noch keine Entscheidung getroffen.
 
== Weblinks ==
* {{commonscat|Bavarian State Office for Statistics and Data Processing}}
* [https://www.statistik.bayern.de Internetseite des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung]
* [https://www.statistik.bayern.de Internetseite des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung]
* [https://www.destatis.de/DE/Startseite.html Das Statistische Bundesamt] (inoffiziell meist '''Destatis''') in Wiesbaden
* [https://www.statistikdaten.bayern.de Landesdatenbank ''GENESIS online'']
* [https://www.statistikdaten.bayern.de Landesdatenbank ''GENESIS online'']
* [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44809 Zur Geschichte der amtlichen Statistik in Bayern im Historischen Lexikon Bayerns]
* [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44809 Zur Geschichte der amtlichen Statistik in Bayern im Historischen Lexikon Bayerns]


== Quellen und Einzelnachweise ==
{{Wikipedia-Artikel|Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung}}
<references/>
 
{{Navigationsleiste Statistische Landesämter}}


[[Kategorie:St.-Martin-Straße]]
[[Kategorie:Landesamt]]
[[Kategorie:Landesamt]]
[[Kategorie:Behörde (München)]]
[[Kategorie:Organisation (Amtliche Statistik)]]
{{Coordinate|NS=48/7/8.9/N |EW=11/35/50.8/E |type=landmark |dim=500 |region=DE-BY}}
--> Geokoordinaten
==Weblinks==
* [https://www.statistik.bayern.de Internetseite des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung]
* [https://www.statistikdaten.bayern.de Landesdatenbank ''GENESIS online'']
* [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44809 Zur Geschichte der amtlichen Statistik in Bayern im Historischen Lexikon Bayerns]
{{Wikipedia-Artikel|Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung}}
[[Kategorie:St.-Martin-Straße|Sta]]
[[Kategorie:Behörde]]

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2014, 08:09 Uhr

Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung hat in München seinen Hauptsitz im ehemaligen Siemensgebäude in der St.-Martin-Straße. Bis 2012 saß es in der Alten Akademie in der Innenstadt. Die Anzahl der Mitarbeitenden beträgt insgesamt ca. 1000 Personen. Daneben gibt noch Dienststellen Schweinfurt und Fürth in der ehemaligen Quelle-Hauptverwaltung.

Namen und Geschichte

Sein offizieller Name ist Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – LfStaD. Es ist eine Landesoberbehörde im Innenministerium. Leiterin ist die Präsidentin Marion Frisch. Sie ist auch als Landeswahlleiterin tätig.

Als Gründungsdatum des ehemaligen Statistischen Bureaus wird der 1. Oktober 1808 genommen, an dem Vorläuferinstitute zusammengefasst worden waren. Aber erst 1818 wurden die verschiedenen Zuständigkeiten für Statistikerhebungen zu einem eigenen statistischen Bureau unter Leitung von Joseph Ernst Ritter von Koch-Sternfeld zusammengelegt.

1850 wurde das Statistische Bureau zu einer selbständigen Behörde und erhielt den Namen Königlich-Bayerisches Statistisches Bureau. Es wurde im Jahr 1909 schließlich in Königlich Bayerisches Statistisches Landesamt umbenannt, 1919 dann ohne das "königlich" als Attribut. Im Zuge dessen wurde auch die Statistische Centralcommission durch einen statistischen Beirat dieser Behörde ersetzt.

Im Jahr 1944 wurde das damalige Amtsgebäude in der Lerchenfeldstraße bei einem Bombenangriff zerstört. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beauftragte die amerikanische Militärregierung das Landesamt mit der Durchführung neuer Statistiken, wie den Ernteerhebungen, Bevölkerungsfortschreibungen und einer Wohnungsbestandsaufnahme.

Das Bayerische Landesamt für Datenverarbeitung wurde 1982 in das Bayerische Statistische Landesamt eingegliedert. Der Amtsname änderte sich dadurch in Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung.

Außenstellen wurden im Februar 1998 in Schweinfurt und im Juni 2010 in Fürth eingerichtet. 2006 wurde das Rechenzentrum Süd beim Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung aufgebaut.

Aufgaben

Zu den zentralen Aufgaben des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung gehört die amtliche Statistik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Derzeit werden insgesamt rund 400 Statistiken sowie damit verbundene Aufgaben von der Landesoberbehörde bearbeitet.

Das genannte Rechenzentrum Süd stellt umfangreiche Informations- und Telekommunikationsdienstleistungen für den ganzen öffentlichen Bereich bereit.

Das Amt ist zugleich als Landeswahlleitung für die Durchführung und Überwachung von Wahlen, Volksentscheiden und Volksbegehren zuständig.

Publikationen

  • das Statistische Jahrbuch für Bayern
  • diverse Querschnittsveröffentlichungen
  • Verzeichnisse, Adressbestände
  • Statistische Berichte
  • Mitteilungen des Landeswahlleiters
  • Beiträge zur Statistik Bayerns
  • Karten
  • Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder

Adresse

Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

St.-Martin-Straße 47
81541 München
Postfachanschrift: 81532 München
☎ : 089 / 21 19 0
@ : poststelle@lfstad.bayern.de

Weblinks

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