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Das vormals vom Fuß des Hochufers zum Turm gepumpte Quellwasser wurde von hier aus durch die um 1820 von Paris importierte gusseiserne, an ihren Flansch- bzw. den Verbindungsstellen durch 'gestemmte Holzkeile abgedichtete Leitung' durch die 'Warnberger Schneise' des Forstenrieder Parks zum Meierhof des Jagdschlosses von Fürstenried geführt und zum Schloss Fürstenried selbst wie auch zur Sausuhle, der 8-er Lacke am nördlichen Link-Geräumt sowie zu den Forsthäusern Unterdill und Oberdill. Heute noch liegen Reste der Brunnenfassung neben dem Isarwerkskanal, hinter dem nach Umbau privatisierten ehemaligen 'churfürstlichen Brunnhaus'. | Das vormals vom Fuß des Hochufers zum Turm gepumpte Quellwasser wurde von hier aus durch die um 1820 von Paris importierte gusseiserne, an ihren Flansch- bzw. den Verbindungsstellen durch 'gestemmte Holzkeile abgedichtete Leitung' durch die 'Warnberger Schneise' des Forstenrieder Parks zum Meierhof des Jagdschlosses von Fürstenried geführt und zum Schloss Fürstenried selbst wie auch zur Sausuhle, der 8-er Lacke am nördlichen Link-Geräumt sowie zu den Forsthäusern Unterdill und Oberdill. Heute noch liegen Reste der Brunnenfassung neben dem Isarwerkskanal, hinter dem nach Umbau privatisierten ehemaligen 'churfürstlichen Brunnhaus'. | ||
[[Bild: Gussleiitung_Forstenrieder_P.jpg|thumb| | [[Bild: Gussleiitung_Forstenrieder_P.jpg|thumb| Trinkwasser für das Schloss Fürstenried kam seit 1720 durch die 'holzgedichtete Gussleitung' von den Quellen am Fuß des Hochufers links der Isar - s. die oben (winklig) von Warnberg nach Fürstenried quer verlaufende Linie|left|300px]] | ||
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==Quellen/Weblinks== | ==Quellen/Weblinks== |
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