Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb

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Das Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb geht historisch auf das Institut für ausländisches und internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht zurück, das 1966 in München gegründet wurde und in den folgenden Jahrzehnten erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der von ihm betreuten Rechtsgebiete nahm.

2002 erfolgte im Zuge von Neuberufungen die Erweiterung der Tätigkeitsgebiete auf Kernbereiche des Kartellrechts und auf das Steuerrecht, was zur Umbenennung in Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht führte. Dieses Institut wurde, nach Schaffung einer weiteren Abteilung für Finanzwissenschaft im Jahre 2008, mit Wirkung zum 1. Januar 2011 durch die beiden Max-Planck-Institute für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht sowie für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen abgelöst. Zusammen mit dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht bilden diese beiden Institute den Munich Max Planck Campus for Legal and Economic Research.

Im Jahr 2013 wurde das Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht um eine neue, wirtschaftswissenschaftliche Abteilung (Innovation and Entrepreneurship Research) erweitert; 2014 wurde es in Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb umbenannt.

Direktoren ( ihre Hauptarbeitsgebiete) sind gegenwärtig:


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