Landkreis Starnberg: Unterschied zwischen den Versionen
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== Burgen und Schlösser im Landkreis Starnberg== | |||
'''Schlösser:''' Schloss Allmannshausen | Schloss Bachhausen (abgegangen) | Schloss Berg | Schloss Delling (abgegangen) | Schloss Feldafing (abgegangen) | Schloss Fußberg | Schloss Garatshausen | Schloss Kempfenhausen | Schloss Königswiesen (abgegangen) | Hofmarkschloss Krailling (abgegangen) | Schloss Leutstetten | Schloss Mühlfeld | Schloss Possenhofen | Schloss Rezensried | Schloss Rößlberg (Rößlsberg) | Schloss Seefeld | Schloss Starnberg | Schloss Tutzing | Schloss Wörth, Herrensitz Mörlbach. | |||
'''Burgruinen:''' Burg Andechs (abgegangen, heute ein Kloster) | Burg Karlsburg (abgegangen), Turmhügel Leutstetten | |||
'''Burgställe''' (abgegangene, vom Aussehen unbekannte Burgen): Abschnittsbefestigung Andechs | Burgstall Andechs | Burgstall Bachhausen | Burgstall Burgselberg | Burgstall Schlossberg (Gauting) | Burgstall Schlossberg (Wangen) | Burgstall Steinebach am Wörthsee | Burgstall Urihof | Burgstall Widdersberg. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 2. Dezember 2015, 05:49 Uhr
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Verwaltungssitz: | Starnberg |
Fläche: | 488,01 km² |
Einwohner: | 129.530 (31. Dezember 2012) |
Bevölkerungsdichte: | 265 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen: | STA |
Kreisschlüssel: | 09 1 88 |
Kreisgliederung: | 14 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Strandbadstr. 2 82319 Starnberg |
Offizielle Website: | www.landkreis-starnberg.de |
E-Mail-Adresse: | info@LRA-Starnberg.de |
Politik | |
Landrat: | Karl Roth (CSU) |
Der Landkreis Starnberg liegt im Südwesten des Regierungsbezirks Oberbayern. Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Fürstenfeldbruck, im Osten der Landkreis München, im Südosten der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, im Süden der Landkreis Weilheim-Schongau und im Westen der Landkreis Landsberg am Lech.
Geografie
Der Landkreis Starnberg wird auch "Fünf-Seen-Land" genannt. Er umfasst den nordwestlichen Landstrich des Starnberger Sees, sowie den Weßlinger See, den Wörthsee, den Pilsensee und Teile des östlichen Ammersees.
Zwischen dem Starnberger See und dem Ammersee erstreckt sich eine Hügellandschaft, die bei Tutzing mit der Ilkahöhe (728 m) ihre höchste Erhebung im Kreisgebiet hat.
Am Nordufer verlässt die Würm den Starnberger See. Sie hat sich ein enges Flussbett gegraben und verlässt bei Krailling das Kreisgebiet in Richtung München.
Geschichte
Das Gebiet des Landkreises Starnberg gehört schon sehr lange zu Bayern. 1803 wurde das Landgericht Starnberg errichtet, das zum Isarkreis gehörte, der 1838 in Oberbayern umbenannt wurde. 1862 wurde es Teil des Bezirksamts München links der Isar und 1879/80 des Bezirksamt München II. Erst 1902 wurde ein eigenes Bezirksamt Starnberg errichtet. 1939 wurde es in Landratsamt, der zugehörige Bezirk in Landkreis Starnberg umbenannt.
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern 1972 wurde der Landkreis Starnberg um einige Gemeinden des Landkreises Wolfratshausen auf seine heutige Ausdehnung vergrößert.
Einwohnerentwicklung
Der Landkreis ist als Naherholungskreis beliebt und hat dementsprechend eine große Zuwanderung aus München. Im Jahr 2002 wohnten im Landkreis Starnberg noch 121.723 Einwohner, während es 2005 schon 129.098 Einwohner waren.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Der Landkreis Starnberg wird überwiegend von S-Bahnlinien erschlossen. Die S 6 erreicht auf der 1854 von der Pasing-Starnberger Eisenbahn erbauten Strecke von München her über Gauting in Starnberg das Westufer des Sees; dann führt sie auf dem Abschnitt bis Tutzing weiter, der 1865/66 ebenso wie die Verlängerungen nach Weilheim und Penzberg von der Eisenbahn der Stadt Weilheim hinzugefügt worden ist.
Die S 8 (früher S5) benutzt die Bahntrasse, die 1903 durch die Bayerische Staatsbahn von Pasing nach Herrsching in Betrieb genommen wurde. Der Personenverkehr ist bisher nirgends eingestellt worden.
Politik
Wappen
Wappenbeschreibung: "Dem bayerischen Rautenschild aufgelegt oben ein schreitender goldener Löwe, unten ein einköpfiger goldener Adler."
Städte und Gemeinden
Städte
Gemeinden |
Gemeindefreie Gebiete (62,36 km²)
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(Fläche in km² am 31. Dezember 2001, Einwohnerzahlen vom 30. Dezember 2012)
Burgen und Schlösser im Landkreis Starnberg
Schlösser: Schloss Allmannshausen | Schloss Bachhausen (abgegangen) | Schloss Berg | Schloss Delling (abgegangen) | Schloss Feldafing (abgegangen) | Schloss Fußberg | Schloss Garatshausen | Schloss Kempfenhausen | Schloss Königswiesen (abgegangen) | Hofmarkschloss Krailling (abgegangen) | Schloss Leutstetten | Schloss Mühlfeld | Schloss Possenhofen | Schloss Rezensried | Schloss Rößlberg (Rößlsberg) | Schloss Seefeld | Schloss Starnberg | Schloss Tutzing | Schloss Wörth, Herrensitz Mörlbach.
Burgruinen: Burg Andechs (abgegangen, heute ein Kloster) | Burg Karlsburg (abgegangen), Turmhügel Leutstetten
Burgställe (abgegangene, vom Aussehen unbekannte Burgen): Abschnittsbefestigung Andechs | Burgstall Andechs | Burgstall Bachhausen | Burgstall Burgselberg | Burgstall Schlossberg (Gauting) | Burgstall Schlossberg (Wangen) | Burgstall Steinebach am Wörthsee | Burgstall Urihof | Burgstall Widdersberg.
Weblinks
- Landkreis Starnberg: www.lk-starnberg.de
- Private Infos über den Landkreis Starnberg
- Marktplatz - Starnberger See & Fünf-Seen-Land
- Starnberger See - Informationsportal
- Infos zum Starnberger See
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Landkreis Starnberg in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |