Jakob Geißmar: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juni 2021, 18:42 Uhr

Jakob Geißmar (auch J. Geissmar, geb. am 1. November 1868 in Mannheim — 1943), Richter a.D. Er war Landgerichtsrat und als Gerichtspräsident tätig. Von den Nazis wurde er aus vorgeblichen rassistischen Gründen entlassen. Im November 1934 zog er im Ruhestand nach Pöcking bei München. Nach dem Gedenkbuch(memorial of the Federal Rep.) war er auch in München wohnhaft. Er wurde am 25. Juni 1942 in das Konzentrationslager Ghetto Theresienstadt deportiert. Sein Tod wird von dort unter dem 17. Dezember 1943 mitgeteilt.