FNY Festival: Unterschied zwischen den Versionen
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Das FNY Festival findet das erste mal vom 1. bis 10. September 2017 auf dem Gelände des ehemaligen Party-Areals [[Kultfabrik|Kunstpark Ost / Kultfabrik]] bzw. des heutigen Werksviertel Mitte am [[Bahnhof München Ost|Ostbahnhof]] am Ende der [[Atelierstraße]] statt. Mit zehn Tagen Länge gehört es zu den größeren europäischen Musikfestivals. Der Festivalname „FNY“ leitet sich dabei von der | Das FNY Festival findet das erste mal vom 1. bis 10. September 2017 auf dem Gelände des ehemaligen Party-Areals [[Kultfabrik|Kunstpark Ost / Kultfabrik]] bzw. des heutigen Werksviertel Mitte am [[Bahnhof München Ost|Ostbahnhof]] am Ende der [[Atelierstraße]] statt. Mit zehn Tagen Länge gehört es zu den größeren europäischen Musikfestivals. Der Festivalname „FNY“ leitet sich dabei von der Aussprache her von dem ehemaligen Werksgelände der Traditionsfirma '''''[[Otto Eckart|Pfanni]]''''' (Klöße, Kartoffelpuffer) ab und lehnt sich optisch an das Kürzel der Feuerwehr New Yorks an (FDNY). | ||
An der Stelle, wo später einmal das neue Konzerthaus enstehen soll, wurde eine Tanzarena bzw. eine „Stadt aus Licht“ aus 273 bunt illuminierten Wassertanks errichtet. Das Musikprogramm ist hauptsächlich im Bereich der elektronischen Musik verortet, mit bekannten internationalen Musik-Acts wie beispielsweise Sascha Funke (Berlin), Seth Troxler (London), Marshall Jefferson (einer der Ur-Väter der House-Szene, Chicago) und Danny Daze (Miami), aber auch vielen bekannten Münchner | An der Stelle, wo später einmal das neue Konzerthaus enstehen soll, wurde eine Tanzarena bzw. eine „Stadt aus Licht“ aus 273 bunt illuminierten Wassertanks errichtet. Das Musikprogramm ist hauptsächlich im Bereich der elektronischen Musik verortet, mit bekannten internationalen Musik-Acts wie beispielsweise Sascha Funke (Berlin), Seth Troxler (London), Marshall Jefferson (einer der Ur-Väter der House-Szene, Chicago) und Danny Daze (Miami), aber auch vielen bekannten Münchner [[DJ]]s der elektronischen Musik. | ||
Das Festival soll jedoch auch ein „neuer Ort der urbanen Begegnung“ sein, bei dem „Underground auf Mainstream, Bildende Kunst auf Musik und Techno auf Klassik“ treffen soll. Somit soll ein diverses Publikum von jungen Party-Gängern bis hin zu einem älteren Kunstpublikum angesprochen werden. | Das Festival soll jedoch auch ein „neuer Ort der urbanen Begegnung“ sein, bei dem „Underground auf Mainstream, Bildende Kunst auf Musik und Techno auf Klassik“ treffen soll. Somit soll ein diverses Publikum von jungen Party-Gängern bis hin zu einem älteren Kunstpublikum angesprochen werden. | ||
Neben den musikalischen Auftritten und einem Outdoor- und Indoor-Club-Konzept soll es an den Wochentagen Ausstellungen, Vorträge, Mode, Performances und Poetry-Slams geben, sowie Familiensonntage mit Aktivitäten wie Graffiti- und Skateboard-Workshops stattfinden. Während der gesamten Dauer stellen zudem Künstler ihre Werke und Installationen in vier verschiedenen Galerieräumen aus. Auch ein 360 Grad Internet-Live-Stream des Programms soll verfügbar sein. Neben zuvor erhältlichen Tickets soll es auch eine Tageskasse geben. | Neben den musikalischen Auftritten und einem Outdoor- und Indoor-Club-Konzept soll es an den Wochentagen Ausstellungen, Vorträge, Mode, Performances und Poetry-Slams geben, sowie Familiensonntage mit Aktivitäten wie Graffiti- und Skateboard-Workshops stattfinden. Während der gesamten Dauer stellen zudem Künstler ihre Werke und Installationen in vier verschiedenen Galerieräumen aus. Auch ein 360-Grad Internet-Live-Stream des Programms soll verfügbar sein. | ||
;Eintritt: Neben zuvor erhältlichen Dauer-Tickets soll es auch eine Tageskasse geben. | |||
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Version vom 1. September 2017, 00:30 Uhr
Das FNY Festival ist ein Festival der elektronischen Tanzmusik bzw. ein Techno-Festival in München.
Das FNY Festival findet das erste mal vom 1. bis 10. September 2017 auf dem Gelände des ehemaligen Party-Areals Kunstpark Ost / Kultfabrik bzw. des heutigen Werksviertel Mitte am Ostbahnhof am Ende der Atelierstraße statt. Mit zehn Tagen Länge gehört es zu den größeren europäischen Musikfestivals. Der Festivalname „FNY“ leitet sich dabei von der Aussprache her von dem ehemaligen Werksgelände der Traditionsfirma Pfanni (Klöße, Kartoffelpuffer) ab und lehnt sich optisch an das Kürzel der Feuerwehr New Yorks an (FDNY).
An der Stelle, wo später einmal das neue Konzerthaus enstehen soll, wurde eine Tanzarena bzw. eine „Stadt aus Licht“ aus 273 bunt illuminierten Wassertanks errichtet. Das Musikprogramm ist hauptsächlich im Bereich der elektronischen Musik verortet, mit bekannten internationalen Musik-Acts wie beispielsweise Sascha Funke (Berlin), Seth Troxler (London), Marshall Jefferson (einer der Ur-Väter der House-Szene, Chicago) und Danny Daze (Miami), aber auch vielen bekannten Münchner DJs der elektronischen Musik.
Das Festival soll jedoch auch ein „neuer Ort der urbanen Begegnung“ sein, bei dem „Underground auf Mainstream, Bildende Kunst auf Musik und Techno auf Klassik“ treffen soll. Somit soll ein diverses Publikum von jungen Party-Gängern bis hin zu einem älteren Kunstpublikum angesprochen werden.
Neben den musikalischen Auftritten und einem Outdoor- und Indoor-Club-Konzept soll es an den Wochentagen Ausstellungen, Vorträge, Mode, Performances und Poetry-Slams geben, sowie Familiensonntage mit Aktivitäten wie Graffiti- und Skateboard-Workshops stattfinden. Während der gesamten Dauer stellen zudem Künstler ihre Werke und Installationen in vier verschiedenen Galerieräumen aus. Auch ein 360-Grad Internet-Live-Stream des Programms soll verfügbar sein.
- Eintritt
- Neben zuvor erhältlichen Dauer-Tickets soll es auch eine Tageskasse geben.
Adresse