Eugène de Beauharnais: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Eugène de Beauharnais''' (* 3. September 1781 in Paris; † 21 Februar 1824 in [[München]]) war Stiefsohn [[Napoleon|Napoleons I.]] und wurde später von diesem adoptiert.  
'''Eugène de Beauharnais''' (* [[3. September]] [[1781]] in Paris; † [[21. Februar]] 1824 in [[München]]) war Stiefsohn [[Napoleon|Napoleons I.]] und wurde später von diesem adoptiert.  


Seit 1805 war er Vizekönig von Italien und heiratete 1806 [[Auguste von Bayern]], die älteste Tochter von König [[Maximilian I.]] Er erhielt 1817 von seinem Schwiegervater den Titel eines ''[[Herzog von Leuchtenberg|Herzogs von Leuchtenberg]]'' und ''Fürsten von Eichstätt''. Er lebte mit seiner Familie im [[Palais Leuchtenberg]] und im Schloss [[Ismaning]].  
Seit 1805 war er Vizekönig von Italien und heiratete 1806 [[Auguste von Bayern]], die älteste Tochter von König [[Maximilian I.]] Er erhielt 1817 von seinem Schwiegervater den Titel eines ''[[Herzog von Leuchtenberg|Herzogs von Leuchtenberg]]'' und ''Fürsten von Eichstätt''. Er lebte mit seiner Familie im [[Palais Leuchtenberg]] und im Schloss [[Ismaning]].  
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== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
1818 wurde er zum Ehrenmitglied der [[Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]] ernannt.
1818 wurde er zum Ehrenmitglied der [[Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]] ernannt.
* Siehe auch
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[[Kategorie:Militärperson]]
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[[Kategorie:Gestorben 1824]]

Aktuelle Version vom 16. Februar 2022, 10:16 Uhr

Eugène de Beauharnais (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert.

Seit 1805 war er Vizekönig von Italien und heiratete 1806 Auguste von Bayern, die älteste Tochter von König Maximilian I. Er erhielt 1817 von seinem Schwiegervater den Titel eines Herzogs von Leuchtenberg und Fürsten von Eichstätt. Er lebte mit seiner Familie im Palais Leuchtenberg und im Schloss Ismaning.

Sein Grabmal nach einem Entwurf von Leo von Klenze befindet sich in St. Michael.

Nachkommen

Aus der Ehe mit Auguste gingen sieben Kinder hervor:

  • Joséphine (1807–1876)
  • Eugénie (1808–1847)
  • Auguste (1810–1835)
  • Amélie (1812–1873), später Ehefrau von Dom Pedro I., Kaiser von Brasilien
  • Théodelinde (1814–1857)
  • Carolina Clotilde (* 15. Januar 1816 in München, † 25. Januar 1816 in München)
  • Maximilian (1817–1852)

Ehrungen

1818 wurde er zum Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt.


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