Schüleinbrunnen

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In Berg am Laim war eine Straße und ein Platz nach dem Brauer und Wohltäter Joseph Schülein, später Komerzienrat, benannt worden. Dort wurde 1928 auch der gestiftete Schüleinbrunnen mit dem Mälzerbub auf dem Brunnenstock aufgestellt.

Die Schüleinstraße und Schüleinplatz wurden von den NS-Machthabern in Halserspitzstraße und -platz umbenannt. Am 7. August 1945[1] erfolgte wieder die Benennung nach Schülein.

  1. Christl Knauer-Nothaft, Erich Kasberger: Berg am Laim, von den Siedlungsanfängen zum modernen Stadtteil Münchens. Volk, München 2007, ISBN 978-3-937200-16-3, S. 386.