Privatradios in München-Eine kurze Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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Da es immer mehr Bewerber für Sendelizenzen gab aber nur wenige freigeschaltete Frequenzen wurden auf der 92,4 weitere Sender aufgeschaltet. Was für die vier ursprünglichen Anbieter weniger Sendezeit bedeutete.
Da es immer mehr Bewerber für Sendelizenzen gab aber nur wenige freigeschaltete Frequenzen wurden auf der 92,4 weitere Sender aufgeschaltet. Was für die vier ursprünglichen Anbieter weniger Sendezeit bedeutete.
Die neuen Anbieter waren "Radio C", "Radio Brenner", "Radio Soundtrack" und sogar der heute noch sendente Radio 2day.
Die neuen Anbieter waren "Radio C", "Radio Brenner", "Radio Soundtrack" und sogar der heute noch sendente "Radio 2day".
Die vier alten Anbieter protestierten bei der BLM über die chaotischen Zustände. Den einige von den neuen sendeten ein dilletantisches Programm.  
Die vier alten Anbieter protestierten bei der BLM über die chaotischen Zustände. Den einige von den neuen sendeten ein dilletantisches Programm.  
Der Chef von Radio Xanadu Jo Lüders verließ eigens dazu Live on air eine eindringliche Bitte dass die BLM dieses Wirrwarr doch beenden möge.
Der Chef von Radio Xanadu Jo Lüders verließ eigens dazu Live on air eine eindringliche Bitte dass die BLM dieses Wirrwarr doch beenden möge.
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Später kam nach die "Jazzwelle Plus" dazu.
Später kam nach die "Jazzwelle Plus" dazu.


=Fusion zu Radio M1=
Am 11. April 1988 kam es dann auf der Frequenz zur ersten großen Veränderung.  
Am 11. April 1988 kam es dann auf der Frequenz zur ersten großen Veränderung.  
Radio M1, Radio Aktiv, und Radio Brenner sendeten nun als Radio M1 gemeinsam. So das nur noch die Jazzwelle Plus als Rivale auf der 92,4 übrig blieb.  
Radio M1, Radio Aktiv, und Radio Brenner sendeten nun als Radio M1 gemeinsam. So das nur noch die Jazzwelle Plus als Rivale auf der 92,4 übrig blieb.