Benutzer:Karl Schillinger: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Es wäre für die Umwelt und Zukunft gut, wenn die Bürger von Europa nur noch Waren der "KURZEN WEGE" kaufen würden. | Es wäre für die Umwelt und Zukunft gut, wenn die Bürger von Europa nur noch Waren der "KURZEN WEGE" kaufen würden. | ||
Viele Schadstoffe, besonders in der Atmosphäre, würden so eingespart und verhindert werden. | Viele Schadstoffe, besonders in der Atmosphäre, würden so eingespart und verhindert werden. | ||
Wenn Europa an einem "Strang" zieht, hat es eine blühende Zukunft, dies ist meine ehrliche Meinung. | Wenn Europa an einem "Strang" zieht, hat es eine blühende Zukunft, dies ist meine ehrliche Meinung, im Gegensatz zu vielen verlogener Reden mancher Politiker. | ||
Frei nach Gerhard Polt, aber seiner Weisheit folgend, kann ich festellen, früher hat man versucht, die Dorfdeppen und geistig Behinderten (nichts gegen die), von öffentlichen Ämtern ferzuhalten. Heute hat man aber den Eindruck als Bürger, die alle sind an der Macht. | |||
Version vom 11. Dezember 2019, 21:22 Uhr
Karl Schillinger ist Fotografenmeister und Filmemacher in München.
"Seit 1970 beobachte ich die Veränderung der Erde im Klimawandel.
Die Ernennung zum "Accademico dell'Arte Fotografico" von Prof. Panepinto (1981) hat mich als Europäer gefreut. Europa braucht Kunst und Kultur, aber auch Wirtschaft und Zukunft. Es wäre für die Umwelt und Zukunft gut, wenn die Bürger von Europa nur noch Waren der "KURZEN WEGE" kaufen würden. Viele Schadstoffe, besonders in der Atmosphäre, würden so eingespart und verhindert werden. Wenn Europa an einem "Strang" zieht, hat es eine blühende Zukunft, dies ist meine ehrliche Meinung, im Gegensatz zu vielen verlogener Reden mancher Politiker. Frei nach Gerhard Polt, aber seiner Weisheit folgend, kann ich festellen, früher hat man versucht, die Dorfdeppen und geistig Behinderten (nichts gegen die), von öffentlichen Ämtern ferzuhalten. Heute hat man aber den Eindruck als Bürger, die alle sind an der Macht.