Quer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Quer''' (Untertitel: Durch die Woche mit Christoph Süß) ist der Titel einer wöchentlich donnerstags ausgestrahlten Kabarettsendung des [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunks]] im Landesfernsehen seit 1998 u.a. von und mit Christoph Süß. Meist gibt es Berichte von lokalen Ärgernissen oder gar Skandalen mit Lokalkolorit aus Bayern.
'''Quer''' (Untertitel: Durch die Woche mit Christoph Süß) ist der Titel einer wöchentlich donnerstags ausgestrahlten Kabarettsendung des [[Bayerischer Rundfunk|Bayerischen Rundfunks]] im Landesfernsehen seit dem 26. Februar 1998 u.a. von und mit Christoph Süß. Meist gibt es Berichte von lokalen Ärgernissen oder gar Skandalen mit Lokalkolorit aus Bayern.


Einen festen Sendungsbestandteil bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen.
Einen festen Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süßmerkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild.
Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten.
2013 hat er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich hatte die quer -Redaktion schon gewußt, dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.Nach der Landtagswahl blieb Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger ist aber Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei.
Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"


== Sommerpause 2014==
Das quer-Sommerprogramm "Breaking Bayern" gibt's nur online. Die Reporterin Laura Beck präsentiert ab 7.8.2014 bis 11.9.2014 jeden Donnerstag ein neues Thema unter '''http://quer.de/breaking-bayern'''.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 30. Dezember 2015, 21:52 Uhr

Quer (Untertitel: Durch die Woche mit Christoph Süß) ist der Titel einer wöchentlich donnerstags ausgestrahlten Kabarettsendung des Bayerischen Rundfunks im Landesfernsehen seit dem 26. Februar 1998 u.a. von und mit Christoph Süß. Meist gibt es Berichte von lokalen Ärgernissen oder gar Skandalen mit Lokalkolorit aus Bayern.

Einen festen Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süßmerkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild. Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten. 2013 hat er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich hatte die quer -Redaktion schon gewußt, dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.Nach der Landtagswahl blieb Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger ist aber Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei. Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"


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