Abraham Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Abraham Müller''' (geb. am 25. Februar 1883 in Heidelberg — 8. Dezember [[1938]] ermordet im [[Konzentrationslager Dachau]]) war als Nachfolger von Emanuel Kirschner ''Kantor und Lehrer'' der [[IKG|Israelitischen Kultusgemeinde]].  
'''Abraham Müller''' (geb. am 25. Februar 1883 in Heidelberg — 8. Dezember [[1938]] ermordet im [[Konzentrationslager Dachau]]) war als Nachfolger von Emanuel Kirschner ''Kantor und Lehrer'' der [[IKG|Israelitischen Kultusgemeinde]].  


Sein letzte Wohnung befand sich in der [[Glückstraße]] 1.
Sein letzte Wohnung befand sich in der [[Glückstraße]] 1.


Er war mit Alice M., geb. Kirchheimer (geb. 1885), verheiratet. Sie hatten ein Kind.
Er war mit Alice, geb. Kirchheimer (* 1885), verheiratet. Sie hatten ein Kind.
 
Er wurde am [[9. November 1938|10. November 1938]] ins Münnchner KZ nach Dachau deportiert und starb dort am 8.12.1938.


Er wurde am [[9. November 1938|10. November 1938]] ins [[KZ Dachau|KZ nach Dachau]] deportiert und starb dort am 8.12.1938.


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[[Kategorie:Nationalsozialismus (Opfer)]]

Version vom 30. Dezember 2014, 08:44 Uhr

Abraham Müller (geb. am 25. Februar 1883 in Heidelberg — 8. Dezember 1938 ermordet im Konzentrationslager Dachau) war als Nachfolger von Emanuel Kirschner Kantor und Lehrer der Israelitischen Kultusgemeinde.

Sein letzte Wohnung befand sich in der Glückstraße 1.

Er war mit Alice, geb. Kirchheimer (* 1885), verheiratet. Sie hatten ein Kind.

Er wurde am 10. November 1938 ins KZ nach Dachau deportiert und starb dort am 8.12.1938.