Münchner Wissenschaftstage: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
;Spezielle Workshops: wenden sich am Montag und Dienstag an Schüler der 3. bis 13. Jahrgangsstufe. Sie finden im Museum Mensch und Natur, dem Deutschen Museum, im Botanischen Garten München, der LMU und TU München, dem Maier-Leibnitz-Laboratorium, dem Helmholtz Zentrum München und in vielen Schulen Bayerns statt. Lehrerfortbildungen werden in der Bayerischen Architektenkammer und der Alten Pinakothek angeboten.
;Spezielle Workshops: wenden sich am Montag und Dienstag an Schüler der 3. bis 13. Jahrgangsstufe. Sie finden im Museum Mensch und Natur, dem Deutschen Museum, im Botanischen Garten München, der LMU und TU München, dem Maier-Leibnitz-Laboratorium, dem Helmholtz Zentrum München und in vielen Schulen Bayerns statt. Lehrerfortbildungen werden in der Bayerischen Architektenkammer und der Alten Pinakothek angeboten.


==Termine und Orte==
13. Münchner Wissenschaftstage 16. bis 19. November „Wandel der Gesellschaft – Wandel der Welt“
;10. Münchner Wissenschaftstage vom 23. bis 26. Oktober 2010


Zentraler Veranstaltungsort ist das Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ganztägig findet hier am Wochenende, 23. und 24. Oktober, im Audimax ein Vortragsprogramm statt. Experten präsentieren an den Marktständen der Wissenschaft aktuelle Ergebnisse Ihrer Forschungen. Von Samstag bis Dienstag, 23. bis 26. Oktober, bieten zudem Hochschulen, wissenschaftliche Institutionen und forschende Unternehmen im Großraum München Führungen, Vorträge, Workshops und Tage der offenen Tür an. Spezielle Workshops sprechen Schüler und Kinder an.
Wissen für alle +++ Spaß am Entdecken +++ Vier ganze Tage zentrales Programm +++ Spitzenforscher präsentieren ihre Arbeit +++ Leicht verständlich +++ Eintritt frei


Wie sieht unsere Gesellschaft in zwanzig, fünfzig oder hundert Jahren aus? Nationaler und globaler demografischer Wandel werden unser Land und unsere Welt massiv verändern.
Vom 16. bis 19. November präsentieren mehr als 300 Spitzenwissenschaftler auf den 13. Münchner Wissenschaftstagen unterhaltsam und leicht verständlich Erkenntnisse aus Umweltforschung, Demografie, Medizin, Technologie und vielen anderen Wissensgebieten. Zentraler Veranstaltungsort ist die Alte Kongresshalle und das gegenüberliegende Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenfrei.
Renommierte Experten befassen sich in etwa 30 Vorträgen in der Alten Kongresshalle mit Problemen, die als Folge demografischer Entwicklungen auf uns zukommen, und diskutieren Lösungsansätze. „Wie viele Menschen erträgt der Planet?“, „Wie reagiert München auf den demografischen Wandel?“, „Das Aussterben der Läden. Veröden unsere Innenstädte?“, „Was müssen wir an unserem Lebensstil ändern?“ – das sind einige der  Fragen, die gestellt werden.
Prominent besetzt sind auch die vier Themenabende in der Alten Kongresshalle. Am Samstag, 16. November spricht Ulrich Beck, einer der weltweit renommiertesten Soziologen, über „Die Kosmopolitisierung der Nationalstaaten – Wie demografischer Wandel und Umweltkrisen die Politik globalisieren“. Im Anschluss werden die Filme der Preisträger des Videowettbewerbs „Wandel: Mensch, Gesellschaft, Umwelt“ präsentiert. Am Sonntagabend, 17. November diskutieren in einer internationalen Videokonferenz Experten live über „Die Städte der Zukunft“. An dieser interkulturellen Diskussion beteiligen sich die Architekturprofessorin Sophie Wolfrum von der TU München und der Soziologieprofessor Armin Nassehi von der LMU München sowie Städteplaner in Belgrad und Sao Paulo, wo zu dieser Zeit die Architekturbiennale stattfindet. Am Montag, 18. November, stellen der ZDF-Moderator und Physikprofessor Harald Lesch und der Politikwissenschaftler Prof. Jörg Tremmel die Frage: „Was sind wir unseren Nachfahren schuldig? – Das Konzept des Anthropozäns und die Frage nach der ökologischen Generationengerechtigkeit“. Der Abend wird moderiert von Christof Süß („Quer“). Am Dienstagabend, 29. November präsentiert der britische Wirtschaftskritiker Simon Tucker seine Vorschläge zu „Institutionalizing Social Innovation“.


Da die Kapazitäten vieler Räume und Labore, Führungen und Workshops begrenzt sind, benötigen einige Angebote eine Anmeldung.  
Auf 20 Marktständen (in der Alten Kongresshalle) stellen sich die Experten den Fragen der Besucher. Dabei geht es um Fragen der medizinischen Forschung, z. B. Wie altern wir gesund?, Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es?, Welche Fortschritte macht die Demenzforschung? Auch Fragen zur Dritten Welt werden gestellt, z. B. Was passiert mit den alten Menschen in den weniger entwickelten Ländern? Daneben geht es um Geld als soziales Gestaltungsmittel. Auf einem anderen Marktstand wird gezeigt, wie verheerend die Auswirkungen des Plastikmülls im Meer sind.
Die Ausstellung des Max-Planck-Instituts für Demografie „100 Jahre alt werden – aber wie?“ informiert interaktiv über zentrale Zukunftsfragen der Gesellschaft.
Alt sein – was bedeutet das, und wie fühlt sich das an? Am Wochenende können Kinder ab sechs Jahren im KinderKunstLabor in der Alten Kongresshalle in offenen Workshops und Mitmachstationen Erfahrungen sammeln. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Die Experimente sind so angelegt, dass Kinder ohne Vorkenntnisse mitmachen können.


Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei!
Viele Führungen für jedermann und Workshops für Kinder im Verkehrszentrum des Deutschen Museums bieten u. a. die Möglichkeit, die perfekte Stadt zu bauen oder die Welt zu retten, zumindest auf einem Brettspiel.
Etwa 20 Ausstellungen, Vorträge und Führungen im Großraum München befassen sich mit so unterschiedlichen Themen wie Utopieforschung, Tierwohl oder der Euro-Rettung.


Weitere Informationen, Anmeldekontakte und Kennzeichnung freier bzw. ausgebuchter Angebote unter: www.muenchner-wissenschaftstage.de
Rund 10 verschiedene Workshops wenden sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufe. Die Teilnehmer erörtern Klimawandel und Nachhaltigkeit oder das rasante Städtewachstum in Afrika. Lehrerfortbildungen werfen einen Blick zurück: auf die Mobilität im Wandel der Zeit, auf Münchner Lebenswelten im 19. Jahrhundert oder die Gesellschaft in der Malerei des 19. Jahrhunderts.
Die Kapazitäten vieler Räume und Labore, Führungen und Workshops sind begrenzt; deshalb benötigen manche Angebote eine Anmeldung.
Das vollständige Programm, weitere Informationen, Anmeldekontakte und Kennzeichnung freier bzw. ausgebuchter Angebote finden Sie unter: www.muenchner-wissenschaftstage.de.
 
Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei!


==Weblink==
==Weblink==

Version vom 6. November 2013, 11:17 Uhr

Im Mittelpunkt der Münchner Wissenschaftstage steht 2010 das Phänomen Energie. Ohne sie gäbe es kein Leben und keine Zukunft. Spitzenforscher und -techniker werden dieses Phänomen allgemein verständlich darstellen und erläutern. Die Münchner Wissenschaftstage "Energie: Grundlage des Lebens - Motor für die Zukunft" finden von Samstag, 23. Oktober, bis Dienstag, 26. Oktober, statt.


Highlights
sind die vier Abende in der Großen Aula der LMU: Am Samstag, 23. Oktober, steht die Frage: "Wie weit kommen wir mit den regenerativen Energien?" im Mittelpunkt. Darüber referieren und diskutieren die Energieexperten Dr. Hermann Scheer, Träger des Alternativen Nobelpreises, und Professor Günther Hasinger, Direktor des Max-Planck- Instituts für Plasmaphysik. Um die Frage "Mit Kernkraft gegen CO2-Schleudern?" geht es am Sonntagabend.
Am Montag, 25. Oktober, liest u. a. Udo Wachtveitl, Darsteller des Tatort-Kommissars Leitmayr, aus dem Öko-Thriller "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach.
Am Dienstag, 26. Oktober, referiert und diskutiert zum Thema "Energiepolitik und Klimaschutz im 21. Jahrhundert" Professor Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Mitglied im Weltklimarat, mit Professor Ferdi Schüth, Direktor des Max-Planck-Instituts für Kohleforschung. Dr. Reinhard Breuer, Chefredakteur der Zeitschrift 'Spektrum der Wissenschaft', moderiert den Abend.


Die Vorträge
im Audimax der Ludwig-Maximilians-Universität befassen sich vor allem mit der künftigen Energieversorgung. Dabei geht es um die klimafreundlichen und risikoarmen Energieformen Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie und ihre technischen Umsetzungen, z. B. in hybriden Solarzellen oder dem Projekt "Desertec". Auch die fossilen und nuklearen Energien werden dargestellt und diskutiert. Hier steht die Frage nach deren künftiger Bedeutung, vor allem unter dem Aspekt der schwindenden Ressourcen und des Risikos für Umwelt und Klima im Vordergrund. Auch die neuesten Erkenntnisse zu Energiespeichern, Elektroautos und zu energieeffizientem Bauen werden präsentiert. Ebenso werden Aspekte der Grundlagenforschung zu physikalischen und biologischen Energieformen beleuchtet. Auch andere Phänomene wie die der kreativen und kriminellen Energie kommen zur Sprache. Zudem wird ein Blick auf die Geschichte der Energienutzung geworfen und danach gefragt, welchen Einfluss neue Energien auf die Gesellschaft hatten.
An den Marktständen
der Wissenschaft geht es unter anderem um: "Sonne und Sterne: Die natürlichen Energiequellen im Universum", "Wasserstoff als Energieträger", Elektrorennwägen, "Nanoteilchen - winzig klein, aber voller Energie", "Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen", "Clevere Energienutzung in der Tierwelt", "Energienutzung im Gehirn" und um dezentrale Energieversorgung durch intelligente Stromnetze.


Exkursionen
führen u. a. in die Region der nachwachsenden Rohstoffe nach Straubing, ins Erlebniskraftwerk Walchensee, zum Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Irsching, zu landwirtschaftlichen Biogasanlagen im Süden Freisings und ins Europäische Kompetenzzentrum für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege im Kloster Benediktbeuern. Bei Führungen vor Ort werden u. a. die Großanlage für Sonnenstrom auf der Messe München und die Biogasanlage im Tierpark Hellabrunn präsentiert, aber auch die Max-Planck-Institute für Ornithologie sowie für Physik und extraterrestrische Physik, die Tiefengeothermieanlage in Pullach und die Isar als Energieträger, z. B. im Wasserkraftwerk Isar 2. Das Deutsche Museum bietet Führungen zum Thema "Energie in der Geschichte", das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen lädt ein zu einem Tag der offenen Tür, die Münchner Volkshochschule bietet im Gasteig einen Vortragszyklus mit dem Titel "Energie - Licht - Leben; Forscher und ihre großen Entdeckungen".


Am Wochenende können Kinder
von 9 bis 14 Jahren im KinderKunstLabor in der Ludwig-Maximilians-Universität München experimentieren und ihre Ideen für die Energien der Zukunft entwickeln. Im interaktiven EnergieSpar-Mobil haben sie die Möglichkeit, anhand verschiedener Modelle und Experimente den Weg des Stroms vom Kraftwerk bis in die Steckdose nachzuvollziehen.


Spezielle Workshops
wenden sich am Montag und Dienstag an Schüler der 3. bis 13. Jahrgangsstufe. Sie finden im Museum Mensch und Natur, dem Deutschen Museum, im Botanischen Garten München, der LMU und TU München, dem Maier-Leibnitz-Laboratorium, dem Helmholtz Zentrum München und in vielen Schulen Bayerns statt. Lehrerfortbildungen werden in der Bayerischen Architektenkammer und der Alten Pinakothek angeboten.

13. Münchner Wissenschaftstage 16. bis 19. November „Wandel der Gesellschaft – Wandel der Welt“

Wissen für alle +++ Spaß am Entdecken +++ Vier ganze Tage zentrales Programm +++ Spitzenforscher präsentieren ihre Arbeit +++ Leicht verständlich +++ Eintritt frei

Wie sieht unsere Gesellschaft in zwanzig, fünfzig oder hundert Jahren aus? Nationaler und globaler demografischer Wandel werden unser Land und unsere Welt massiv verändern. Vom 16. bis 19. November präsentieren mehr als 300 Spitzenwissenschaftler auf den 13. Münchner Wissenschaftstagen unterhaltsam und leicht verständlich Erkenntnisse aus Umweltforschung, Demografie, Medizin, Technologie und vielen anderen Wissensgebieten. Zentraler Veranstaltungsort ist die Alte Kongresshalle und das gegenüberliegende Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenfrei. Renommierte Experten befassen sich in etwa 30 Vorträgen in der Alten Kongresshalle mit Problemen, die als Folge demografischer Entwicklungen auf uns zukommen, und diskutieren Lösungsansätze. „Wie viele Menschen erträgt der Planet?“, „Wie reagiert München auf den demografischen Wandel?“, „Das Aussterben der Läden. Veröden unsere Innenstädte?“, „Was müssen wir an unserem Lebensstil ändern?“ – das sind einige der Fragen, die gestellt werden. Prominent besetzt sind auch die vier Themenabende in der Alten Kongresshalle. Am Samstag, 16. November spricht Ulrich Beck, einer der weltweit renommiertesten Soziologen, über „Die Kosmopolitisierung der Nationalstaaten – Wie demografischer Wandel und Umweltkrisen die Politik globalisieren“. Im Anschluss werden die Filme der Preisträger des Videowettbewerbs „Wandel: Mensch, Gesellschaft, Umwelt“ präsentiert. Am Sonntagabend, 17. November diskutieren in einer internationalen Videokonferenz Experten live über „Die Städte der Zukunft“. An dieser interkulturellen Diskussion beteiligen sich die Architekturprofessorin Sophie Wolfrum von der TU München und der Soziologieprofessor Armin Nassehi von der LMU München sowie Städteplaner in Belgrad und Sao Paulo, wo zu dieser Zeit die Architekturbiennale stattfindet. Am Montag, 18. November, stellen der ZDF-Moderator und Physikprofessor Harald Lesch und der Politikwissenschaftler Prof. Jörg Tremmel die Frage: „Was sind wir unseren Nachfahren schuldig? – Das Konzept des Anthropozäns und die Frage nach der ökologischen Generationengerechtigkeit“. Der Abend wird moderiert von Christof Süß („Quer“). Am Dienstagabend, 29. November präsentiert der britische Wirtschaftskritiker Simon Tucker seine Vorschläge zu „Institutionalizing Social Innovation“.

Auf 20 Marktständen (in der Alten Kongresshalle) stellen sich die Experten den Fragen der Besucher. Dabei geht es um Fragen der medizinischen Forschung, z. B. Wie altern wir gesund?, Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es?, Welche Fortschritte macht die Demenzforschung? Auch Fragen zur Dritten Welt werden gestellt, z. B. Was passiert mit den alten Menschen in den weniger entwickelten Ländern? Daneben geht es um Geld als soziales Gestaltungsmittel. Auf einem anderen Marktstand wird gezeigt, wie verheerend die Auswirkungen des Plastikmülls im Meer sind. Die Ausstellung des Max-Planck-Instituts für Demografie „100 Jahre alt werden – aber wie?“ informiert interaktiv über zentrale Zukunftsfragen der Gesellschaft. Alt sein – was bedeutet das, und wie fühlt sich das an? Am Wochenende können Kinder ab sechs Jahren im KinderKunstLabor in der Alten Kongresshalle in offenen Workshops und Mitmachstationen Erfahrungen sammeln. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Die Experimente sind so angelegt, dass Kinder ohne Vorkenntnisse mitmachen können.

Viele Führungen für jedermann und Workshops für Kinder im Verkehrszentrum des Deutschen Museums bieten u. a. die Möglichkeit, die perfekte Stadt zu bauen oder die Welt zu retten, zumindest auf einem Brettspiel. Etwa 20 Ausstellungen, Vorträge und Führungen im Großraum München befassen sich mit so unterschiedlichen Themen wie Utopieforschung, Tierwohl oder der Euro-Rettung.

Rund 10 verschiedene Workshops wenden sich an Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufe. Die Teilnehmer erörtern Klimawandel und Nachhaltigkeit oder das rasante Städtewachstum in Afrika. Lehrerfortbildungen werfen einen Blick zurück: auf die Mobilität im Wandel der Zeit, auf Münchner Lebenswelten im 19. Jahrhundert oder die Gesellschaft in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Die Kapazitäten vieler Räume und Labore, Führungen und Workshops sind begrenzt; deshalb benötigen manche Angebote eine Anmeldung. Das vollständige Programm, weitere Informationen, Anmeldekontakte und Kennzeichnung freier bzw. ausgebuchter Angebote finden Sie unter: www.muenchner-wissenschaftstage.de.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei!

Weblink

Homepage: www.muenchner-wissenschaftstage.de