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Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt Münchens Bedeutung um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten [[Lovis Corinth]], [[Otto Mueller]], [[Wassily Kandinsky]], [[Alfred Kubin]], [[Paul Klee]], [[Franz Marc]], [[Richard Riemerschmid]], [[Otto Greiner]] und [[Bruno Paul]]. | Vor allem das spätere Ansehen ihrer Studenten zeigt Münchens Bedeutung um die Jahrhundertwende: Zu den Studenten zählten [[Lovis Corinth]], [[Otto Mueller]], [[Wassily Kandinsky]], [[Alfred Kubin]], [[Paul Klee]], [[Franz Marc]], [[Richard Riemerschmid]], [[Otto Greiner]] und [[Bruno Paul]]. | ||
Nach dem Ersten Weltkrieg büßte die Akademie rasch ihre Bedeutung ein. Nach der Niederschlagung der [[Räterepublik | Nach dem Ersten Weltkrieg büßte die Akademie rasch ihre Bedeutung ein. Nach der Niederschlagung der [[Räterepublik]] herrschte in München ein repressives Klima. Für die nationalsozialistische Kulturpolitik war die Akademie nach 1933 eine wichtige Betätigungsstätte. Nationalsozialistische Künstler wie der "Reichsschamhaarmaler" [[Adolf Ziegler]] und der gigantomanische Bildhauer [[Josef Thorak]] wurden an die Akademie berufen. | ||
1953 erhält die Akademie ihren heutigen Namen. | 1953 erhält die Akademie ihren heutigen Namen. |