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Nach Tätigkeiten für die Klöster Ettal und Polling wurde er von [[1468]] bis [[1488]] '''Stadtmaurermeister''' in München, wo er mit der Lieb[[frauenkirche]] die größte Hallenkirche Süddeutschlands schuf, die in ihrer kraftvollen Tektonik und fast schmucklosen Monumentalität eine besondere Leistung von Halspach in München darstellt. Von ihm stammt auch das [[Altes Rathaus|Alte Rathaus]] (1470/74) und die [[Allerheiligen-Kirche am Kreuz]] (1480-85) sowie Erweiterungsbauten am [[Alter Hof|Alten Hof]] und an der nicht erhaltenen [[Residenz#Vorg.C3.A4ngerbau.2C_Entstehung|Neuveste]] (die ehemalige Nordostecke der [[Residenz]]). | Nach Tätigkeiten für die Klöster Ettal und Polling wurde er von [[1468]] bis [[1488]] '''Stadtmaurermeister''' in München, wo er mit der Lieb[[frauenkirche]] die größte Hallenkirche Süddeutschlands schuf, die in ihrer kraftvollen Tektonik und fast schmucklosen Monumentalität eine besondere Leistung von Halspach in München darstellt. Von ihm stammt auch das [[Altes Rathaus|Alte Rathaus]] (1470/74) und die [[Allerheiligen-Kirche am Kreuz]] (1480-85) sowie Erweiterungsbauten am [[Alter Hof|Alten Hof]] und an der nicht erhaltenen [[Residenz#Vorg.C3.A4ngerbau.2C_Entstehung|Neuveste]] (die ehemalige Nordostecke der [[Residenz]]). | ||
Ein Bildnis ''Jörg von Halsbach'' | Ein Bildnis ''Jörg von Halsbach'' befand sich an einer der Säulen im Inneren der Frauenkirche. Sein Epithaph, der ehedem an der Aussenwand angebracht war, findet sich in der Frauenkirche, innen unter dem Südturm an der westlichen Eingangswand. Es ist eine aus rötlichem Marmor gefertigter Steinplatte mit der Grösse von 1810 mm auf 790 mm. | ||
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