Johann Nepomuk Pertsch: Unterschied zwischen den Versionen
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1804 bis 1805 studierte er im österreichischen Triest theoretische und praktische Mathematik für Architekten | 1804 bis 1805 studierte er im österreichischen Triest theoretische und praktische Mathematik für Architekten | ||
und arbeitete an Bauten seines Bruders Matteo Pertsch [http://de.wikipedia.org/wiki/Matteo_Pertsch] mit. | und arbeitete an Bauten seines Bruders Matteo Pertsch [http://de.wikipedia.org/wiki/Matteo_Pertsch] mit. | ||
1809 wurde er | 1809 wurde er Landbauinspektor im Etsch-Kreis in Trient. | ||
Ab 1812 war er Bauinspektor bei der General-Mauthdirection, ab 1817 Zentralbaumeister und | Ab 1812 war er Bauinspektor bei der General-Mauthdirection, ab 1817 Zentralbaumeister und Bauinspektor des Mautwesens. 1935 leitete Johann Nepomuk Pertsch den Bau der Bahnstrecke München–Augsburg [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_M%C3%BCnchen-Augsburg] und vermittelte seinem Sohn Joseph Pertsch (* 1806; † 1841) einen Broterwerb als Eisenbahn-Ingenieur und Stellvertreter von Ulrich Himbsel [http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Himbsel] in München [http://books.google.de/books?id=EIMt_kdnM0YC&q=Bahn+M%C3%BCnchen+Augsburg+Johann+Pertsch.&dq=Bahn+M%C3%BCnchen+Augsburg+Johann+Pertsch.&hl=en&sa=X&ei=QqHAT4npNojmtQbD0ojhCg&redir_esc=y], wo dieser 1838 auch eine Familie gründete. | ||
Seine Grabstätte auf dem [[Südfriedhof]] hat die Nummer (8-2-56). Zum Geburts-, und Sterbetag gibt es unterschiedliche Informationen. | Seine Grabstätte auf dem [[Südfriedhof]] hat die Nummer (8-2-56). Zum Geburts-, und Sterbetag gibt es unterschiedliche Informationen. |