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Sie, auch kurz '''Musikhochschule''' genannt, ist eine der weltweit großen und bedeutenden Hochschulen in den kulturellen Fächern. Den längeren Namen trägt sie erst seit 1998. | Sie, auch kurz '''Musikhochschule''' genannt, ist eine der weltweit großen und bedeutenden Hochschulen in den kulturellen Fächern. Den längeren Namen trägt sie erst seit 1998. | ||
Sitz der Hochschule ist der ehemalige „[[NSDAP-Gebäude in München#Führerbau|Führerbau]]“ der NSDAP in der [[Arcisstraße]], Haus Nr. 12. Nebenstellen befinden sich in der so genannte „Reaktorhalle“ in der [[Luisenstraße]] 37a sowie im [[Kulturzentrum Gasteig]]. | Sitz der Hochschule ist der ehemalige „[[NSDAP-Gebäude in München und ihre Reste#Führerbau|Führerbau]]“ der NSDAP in der [[Arcisstraße]], Haus Nr. 12. Nebenstellen befinden sich in der so genannte „Reaktorhalle“ in der [[Luisenstraße]] 37a sowie im [[Gasteig|Kulturzentrum Gasteig]]. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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* 1944 Zerstörung des Odeons | * 1944 Zerstörung des Odeons | ||
* Einzug in die baufällige Villa Stuck und 1957 in das Gebäude Arcisstraße 12 | * Einzug in die baufällige Villa Stuck und 1957 in das Gebäude Arcisstraße 12 | ||
* Joseph Haas (1946–1950), Robert Heger (1950–1954) und Karl Höller (1954–1972), Fritz Schieri (1972–1981), Diethard Hellmann (1981–1988), Klaus Schilde (1988–1991) Cornelius Eberhardt (1991–1995), Robert M. Helmschrott (1995–2003) und seit 2003 [[Siegfried Mauser]]. | * Joseph Haas (1946–1950), Robert Heger (1950–1954) und [[Karl Höller]] (1954–1972), Fritz Schieri (1972–1981), Diethard Hellmann (1981–1988), Klaus Schilde (1988–1991) Cornelius Eberhardt (1991–1995), [[Robert Helmschrott|Robert M. Helmschrott]] (1995–2003) und seit 2003 [[Siegfried Mauser]]. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
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