Hirschbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kennzeichnung als Hirschbrunnen erinnert an den im Jahre [[1914]] hier waidgerecht erlegten '''letzten Hirschen''' (nach Auskunft im Waldhaus Giesing, Sprechstunden nur Dienstags. 10-12 Uhr).  
Die Kennzeichnung als Hirschbrunnen erinnert an den im Jahre [[1914]] hier waidgerecht erlegten '''letzten Hirschen''' (nach Auskunft im Waldhaus Giesing, Sprechstunden nur Dienstags. 10-12 Uhr).  


Die alte Brunnensäule bekam einen Austragsplatz im Westgarten des [[Haus an der Tauernstraße|Münchenstift-Altenheims, Tauernstsr.11]], in dem ihr Künstler, [[Konstantin Frick]], verstorben ist. Die neue, von [[Elmar Dietz]] [[1997]] angefertigte Säule, modert aber schon wieder, und zwar in Höhe des Wassertrog-Überlaufs, weil das für die Lebenszeit von Brunnensäulen aus Holz nun einmal entscheidende Überlauf- und Spritzwasser- Schutzschild fehlt.
Die alte Brunnensäule bekam einen Austragsplatz im Westgarten des [[Haus an der Tauernstraße|Münchenstift-Altenheims, Tauernstsr.11]], in dem ihr Künstler, [[Konstantin Frick]], verstorben ist. Die neue, von [[Elmar Dietz]] angefertigte Säule aber erst nach seinem Tod (1996) [[1997]] aufgestellte Säule, modert aber schon wieder, und zwar in Höhe des Wassertrog-Überlaufs, weil das für die Lebenszeit von Brunnensäulen aus Holz nun einmal entscheidende Überlauf- und Spritzwasser- Schutzschild fehlt.
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