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und die Insel zwischen der [[Isar]] und dem [[Stadtbach]] mit dem Nachnamen ihres ebenso segensreich ausschenkenden Wirtes ''Johann Flaucher.'' | und die Insel zwischen der [[Isar]] und dem [[Stadtbach]] mit dem Nachnamen ihres ebenso segensreich ausschenkenden Wirtes ''Johann Flaucher.'' | ||
In einem 1846 erbauten Forsthaus eröffnete zu Beginn der 1870er Jahre der Münchner Johann Flaucher eine [[Gastwirtschaft]] mit [[Biergarten]], die sich aufgrund ihrer stadtnahen und doch von romantischer Natur umgebenen Lage rasch steigender Beliebtheit erfreute. | |||
In den 1920er Jahren übernahm die Bedienung [[Adelheid Bornschlegl]] die Wirtschaft und führte sie mehr als 50 Jahre lang bis [[1979]]. Der nächste Wirt war Josef Schmid, der zuvor im Biergarten am [[Viktualienmarkt]] als Geschäftsführer tätig gewesen war. Er ließ das Gasthaus komplett renovieren und mit einem auf 2.000 Sitzplätze vergrößerten Biergarten nahm die Flaucherwirtschaft 1980 den Betrieb wieder auf. | |||
1989 übernahm Hermann Haberl das Anwesen, ließ den Außenbereich einschließlich der ''Stüberlterrasse'' neu gestalten und machte den Biergarten durch Vergrößerung des Kinderspielplatzes in einem umzäunten Bereich für Familien attraktiver gestalten. | |||
Seit dem Jahr 2000 wird der ''Flaucher'' von Antje Schneider, einer Tochter von Hermann und Anneliese Haberl, weitergeführt. | |||
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