Alexander Snehotta von Kimratshofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2011, 01:32 Uhr
, 23. September 2011→Nihonismus (Niho-dô Ryû)
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==Besondere Freunde== | ==Besondere Freunde== | ||
Eine weitere befruchtende Künstlerfreundschaft verbindet ihn mit Ingrid Müller ([[Momente des Menschseins]]). | Eine weitere befruchtende Künstlerfreundschaft verbindet ihn mit Ingrid Müller ([[Momente des Menschseins]]). | ||
==Nihonismus (Niho-dô Ryû)== | |||
Alexander Snehotta von Kimratshofen ist ein Künstler aus dem traditionsreichen Viertel Au-Haidhausen in München, wo er auch wirkt. Zuvor lebte und arbeite er in dem nicht weniger bekannten Stadtteil Maxvorstadt-Schwabing. | |||
1969 geboren, erlernte er schon von Kindesbeinen an das künstlerische Arbeiten von seinem Vater, einem gelernten Schriften- und Schildermaler. Trotz der Wahl eines völlig anderen Berufsweges, blieb er den bildenden Künsten treu und verfeinerte sein Wissen und Können in verschiedenen Studien im In und Ausland. | |||
Er ist Vorstand des Kunstvereins Kunstrefugium e.V. und Mitglied der Künstlervereinigung „Farbchimären“. | |||
In den letzten Jahren hatte der freischaffende Künstler bereits etliche Gruppen- und Einzelausstellungen. | |||
Nach langer Suche hat er seinen persönlichen Stil gefunden bzw. kreiert, den er nach dem Namen Japans in der Landessprache, Nihon, Nihonismus oder auch Nihon-dô Ryû (wörtlich übersetzt: Schule des japanischen Weges) nennt – (s)eine Art der abstrakten Malerei, die starke Rückgriffe auf die Kunstformen des alten Japans nimmt. | |||
Neben der abstrakten Malerei widmet er sich der Heraldik (Wappenkunst), der mittelalterliche Malerei und der frühchristlichen insularen Illumination (Buchmalerei) mit ihrer facettenreichen Symbolik in iro-keltischer Tradition. | |||
==Heraldik== | ==Heraldik== |