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== Gebäude Geschichte == | == Gebäude Geschichte == | ||
* Ein inzwischen verschwundenes [[Zollhaus|Pflasterzollhaus]] befand sich auf Hausnummer Nederlinger Straße 95 (Bauzeitlich Hausnummer 59), an der Kreuzung mit der [[Volpinistraße]], stadtauswärts auf der linken Straßenseite. Das Gebäude wurde im Jahr 1899 nach Planung ''Gustav Adolf Schwiening'' errichtet. | * Ein inzwischen verschwundenes [[Zollhaus|Pflasterzollhaus]] befand sich auf Hausnummer Nederlinger Straße 95 (Bauzeitlich Hausnummer 59), an der Kreuzung mit der [[Volpinistraße]], stadtauswärts auf der linken Straßenseite. Das Gebäude wurde im Jahr 1899 nach Planung ''Gustav Adolf Schwiening'' errichtet. | ||
* Kurz vor dem Nymphenburger - Biedersteiner Kanal, in der Kurve von der Klugstraße auf die Nederlinger Straße hinauf befand sich bis 1969 auf dem weitläufigen Areal unter anderen Bauten mit der Anschrift Klugstraße 21 die Gerner Brauerei, die ab 1920 bis zu ihrem Ende der Löwenbrauerei gehörte. Bier wurde keines mehr gebraut aber am Standort befand sich die Gaststätte und großem Biergarten "Löwenenbräu" der Gerner Brauerei. Das Gebäude stand direkt in der Sichtachse der Gerner Straße. Desweiteren waren dort auch eine Niederlassung und Verkaufstelle der Bayerischen Essig Essenz Werke. Die Schreinerei Seidenschwan. 1971 wurden alle Gebäude auf dem Grundstück abgetragen und ab 1973 wurde das langgezogene Grundstück mit einem ebenso langen brutalen Betonsarg befüllt. | * Kurz vor dem Nymphenburger - Biedersteiner Kanal, in der Kurve von der [[Klugstraße]] auf die Nederlinger Straße hinauf befand sich bis 1969 auf dem weitläufigen Areal unter anderen Bauten mit der Anschrift Klugstraße 21 die Gerner Brauerei, die ab 1920 bis zu ihrem Ende der Löwenbrauerei gehörte. Bier wurde keines mehr gebraut aber am Standort befand sich die Gaststätte und großem Biergarten "Löwenenbräu" der Gerner Brauerei. Das Gebäude stand direkt in der Sichtachse der Gerner Straße. Desweiteren waren dort auch eine Niederlassung und Verkaufstelle der Bayerischen Essig Essenz Werke. Die Schreinerei Seidenschwan. 1971 wurden alle Gebäude auf dem Grundstück abgetragen und ab 1973 wurde das langgezogene Grundstück mit einem ebenso langen brutalen Betonsarg befüllt. | ||
== Anlieger - aktuell und ehemalig == | == Anlieger - aktuell und ehemalig == |
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