Am Messesee: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wurde 1997 benannt nach ihrer Lage.
Sie wurde 1997 benannt nach ihrer Lage.


==Lage==
== Kunst ==
Auf dem Messesee errichtete 1997 der Bildhauer [[Stephan Huber]] die Großskulptur „Gran Paradiso“. Sie zeigt in einem überdimensionierten Regal die höchsten Alpengipfel. Eine Rezension attestierte dem Künstler, ohne Ofenrohr ins Gebirge geschaut zu haben. Im nördlichen Teil des Messesees befindet sich eine - ebenfalls von Stephan Huber entworfene - fünf Meter hohe Vitrine, in der sich zwölf große Alpenflüsse und -seen in blauer Neonfarbe schlängeln<ref>[[Michael Grill]], „Kultur-Vollzug:“ [https://kultur-vollzug.de/article-43730/2013/05/05/kleine-kunst-und-kulturorte-in-und-um-muenchen-7-die-gipfel-im-regal/ Kleine Kunst- und Kulturorte in und um München(7): Die Gipfel im Regal]</ref>.
 
== Lage ==
{{Lage|nord=48.1363|ost=11.6911}}  
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