Haxnbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Lokal überstand den Krieg ohne große Beschädigungen und wurde 1957 geschlossen. Die Räumlichkeiten wurden danach für den Einzelhandel genutzt.
Das Lokal überstand den Krieg ohne große Beschädigungen und wurde 1957 geschlossen. Die Räumlichkeiten wurden danach für den Einzelhandel genutzt.


Ende Januar 2025 eröffnete der Münchner Großgastronom [[Stephan Kuffler]] das Lokal zusammen mit seinen Gastrokollegen Constantin Wahl und Sebastian Kuffler erneut. Es bietet einen Gastraum für 250 Gäste, die Liesl-Stubn für 35 bis 40 Gäste, und das Salettl für 80 Gäste. Es ist somit das vierte bayerische Lokal im [[Tal]]<ref>neben [[Schneider Bräuhaus]], Bräuhaus [[Tegernseer Tal]] und Paulaner („Herrschaftszeiten“)</ref>. Aufgrund des Umbaus des Tals zur [[Fußgängerzone]] rechnen die Betreiber mit mehr fußläufigem Publikum als bisher. Auch das neue Restaurant würde die Fußgängerzone aufwerten.
1980 kaufte Roland Kuffler den Haxnbauer von Franz Bauer, der auch der Namensgeber des Haxnbauer war. Aus der Haxenbraterei wurde ein Altmünchner Lokal. Es befand sich allerdings zunächst in der [[Münzstraße]], später in der [[Sparkassenstraße]].
 
Ende Januar 2025 eröffnete der Münchner Großgastronom [[Stephan Kuffler]] den „Haxnbauer“ zusammen mit seinen Gastrokollegen Constantin Wahl und Sebastian Kuffler erneut, diesmal am Standort des früheren Sterneckerbräu. Es bietet einen Gastraum für 250 Gäste, die Liesl-Stubn für 35 bis 40 Gäste, und das Salettl für 80 Gäste<ref>[[tz]], 25. Januar 2025: [https://www.tz.de/muenchen/stadt/tal-erster-blick-in-die-gaststaette-haxnbauer-muenchner-traditionslokal-zieht-ins-93512665.html Neueröffnung für Münchner Traditionslokal: Wirte haben Millionen investiert]</ref>. Es ist somit das vierte bayerische Lokal im [[Tal]]<ref>neben [[Schneider Bräuhaus]], Bräuhaus [[Tegernseer Tal]] und Paulaner („Herrschaftszeiten“)</ref>. Aufgrund des Umbaus des Tals zur [[Fußgängerzone]] rechnen die Betreiber mit mehr fußläufigem Publikum als bisher. Das neue Restaurant würde auch die Fußgängerzone aufwerten.


Die Wirte investierten 3,5 Mill. Euro<ref>[[Münchner Merkur]], 17. April 2023: [https://www.merkur.de/lokales/muenchen/altstadt-lehel-ort43327/muenchen-lokal-tal-investition-kuffler-plaene-wiedereroeffnung-sterneckbraeu-ztz-92215644.html Neueröffnung kostet Münchner Wirte Millionen: „Anders brauchen wir beim Innenstadtpublikum nicht anzutreten“]</ref>. Die Speisekarte wird bayerisch, „aber mit leichten und veganen Gerichten.“
Die Wirte investierten 3,5 Mill. Euro<ref>[[Münchner Merkur]], 17. April 2023: [https://www.merkur.de/lokales/muenchen/altstadt-lehel-ort43327/muenchen-lokal-tal-investition-kuffler-plaene-wiedereroeffnung-sterneckbraeu-ztz-92215644.html Neueröffnung kostet Münchner Wirte Millionen: „Anders brauchen wir beim Innenstadtpublikum nicht anzutreten“]</ref>. Die Speisekarte wird bayerisch, „aber mit leichten und veganen Gerichten.“
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