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Im Zuge der Insolvenzverwaltung führte der Insolvenzverwalter das Projekt weiter, da er von einer wirtschaftlichen Durchführung überzeugt war.
Im Zuge der Insolvenzverwaltung führte der Insolvenzverwalter das Projekt weiter, da er von einer wirtschaftlichen Durchführung überzeugt war.


Der Insolvenzverwalter fand mit der [[Johanniter Unfallhilfe]] einen Käufer, um das Projekt weiterzuführen. Unabdingbare Kaufbedingung bei der Übernahme von LILALU und damit Grundlage für die Weiterführung seitens der Johanniter Unfallhilfe war die Beschäftigung von Anna Seliger und [[Willi Wermelt]] als Sachgebietsleitung. Anderenfalls wäre der Kauf von LILALU durch die Johanniter Unfallhilfe nicht zustande gekommen.
Der Insolvenzverwalter fand mit der [[Johanniter Unfallhilfe]] einen Käufer, um das Projekt weiterzuführen. Unabdingbare Kaufbedingung bei der Übernahme von LILALU und damit Grundlage für die Weiterführung seitens der Johanniter Unfallhilfe war die Beschäftigung von [[Anna Seliger]] und [[Willi Wermelt]] als Sachgebietsleitung. Anderenfalls wäre der Kauf von LILALU durch die Johanniter Unfallhilfe nicht zustande gekommen.


Innerhalb der Übernahme wurden die Gehälter und Gagen der Mitarbeiter*innen gekürzt und die Umsetzung der angedachten Pädagogik mehr und mehr durch eine patriarchalische und streng wirtschaftlich ausgerichtete Struktur und Sichtweise der [[Johanniter Unfallhilfe]] ersetzt, die sich dabei stets auf ihre 900-jährige Historie bezogen.  
Innerhalb der Übernahme wurden die Gehälter und Gagen der Mitarbeiter*innen gekürzt und die Umsetzung der angedachten Pädagogik mehr und mehr durch eine patriarchalische und streng wirtschaftlich ausgerichtete Struktur und Sichtweise der [[Johanniter Unfallhilfe]] ersetzt, die sich dabei stets auf ihre 900-jährige Historie bezogen.  
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