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| === 1930 – 1945, Repression, Vertreibung, Morde === | | === 1930 – 1945, Repression, Vertreibung, Morde === |
| Doch bereits in den 1920er Jahren begann das Leben für Juden schwieriger zu werden. Die Spannungen nahmen zu, es kam zu rücksichtslosen Ausweisungen polnischstämmiger Juden. Die Trupps der so genannten Sturmabteilung (SA) der {{WL2|NSDAP}} organisierten Übergriffe gegen jüdische Geschäfte und Personen. | | Doch bereits in den [[1920er]]-Jahren begann das Leben für Juden schwieriger zu werden. Die Spannungen nahmen zu, es kam zu rücksichtslosen Ausweisungen polnischstämmiger Juden. Die Trupps der so genannten Sturmabteilung (SA) der {{WL2|NSDAP}} organisierten Übergriffe gegen jüdische Geschäfte und Personen. |
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| 31. Januar 1933: Mit [[Adolf Hitler|Hitlers]] Kanzlerschaft begannen massive, staatlich angeordnete Repressionen und Beraubungen der beruflichen Existenz, die später in den Nürnberger Rassegesetzen mündeten und der Vernichtung der Juden Europas in den Köpfen vieler Bürger den Weg bereiteten. | | 31. Januar 1933: Mit [[Adolf Hitler|Hitlers]] Kanzlerschaft begannen massive, staatlich angeordnete Repressionen und Beraubungen der beruflichen Existenz, die später in den Nürnberger Rassegesetzen mündeten und der Vernichtung der Juden Europas in den Köpfen vieler Bürger den Weg bereiteten. |
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| * [[Kriminalstatistik-antisemitische_Gewaltdelikte|Antisemitismus]] (soweit er in der Münchner Kriminalstatistik aufscheint) | | * [[Kriminalstatistik-antisemitische_Gewaltdelikte|Antisemitismus]] (soweit er in der Münchner Kriminalstatistik aufscheint) |
| * [[Israelitische Krankenhaus]] | | * [[Israelitische Krankenhaus]] |
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| <!-- gibt kein Siehe auch:
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| ** Jan Mühlstein
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| ** Jakob Reich (1885-1961), der Zionist, der sich vor allem gegen die Ausweisungsaktionen der bayerischen Regierung und Polizei in den frühen 20er Jahren wehrte.<!--Jakob Reich: Zusammen mit dem Arzt Felix Aaron Theilhaber gründete er 1913 Das jüdische Echo und November 1918 den Gesamtausschuß der Ostjuden
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| ** Abraham Uhlfelder (1748 - 1813), Gemeindevorsteher
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| == Literatur == | | == Literatur == |
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| * Esriel Hildesheimer: ''Jüdische Selbstverwaltung unter dem NS-Regime.'' Tübingen, 1994. | | * Esriel Hildesheimer: ''Jüdische Selbstverwaltung unter dem NS-Regime.'' Tübingen, 1994. |
| * Andrea Sinn: ''"Und ich lebe wieder an der Isar". Exil und Rückkehr des Münchner Juden Hans Lamm (Studien zur Jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern 1), München, 2008. | | * Andrea Sinn: ''"Und ich lebe wieder an der Isar". Exil und Rückkehr des Münchner Juden Hans Lamm (Studien zur Jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern 1), München, 2008. |
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| | * Douglas Bokovoy, Stefan Meining (Hrsg.): ''Versagte Heimat. Jüdisches Leben in Münchens Isarvorstadt 1914-1945.'' München, 1994. |
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| * Beate Meyer: ''Tödliche Gratwanderung. ...
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| :bis 1941 bildete die Emigrationshilfe den Schwerpunkt der Arbeit der Reichsvereinigung. Mit dem Auswanderungsverbot vom 23. Oktober 1941 begann dann die erzwungene Mithilfe bei den Deportationen "in den Osten": Judensterne waren auszuteilen, Deportationslisten zusammenzustellen, Sammellager einzurichten oder zu deportierende Menschen aus ihren Wohng. abzuholen.
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| **bzw. Beate Meyer: ''A Fatal Balancing Act: The Dilemma of the Reich Association of Jews in Germany, 1939-1945.'' Berghahn Books, 2013, 454 Seiten. ISBN 978-1-78533-214-2 engl.
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| dazu zwei sehr positive Rez:
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| faz w. pyta (Fo. Lu) 30.8.2012
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| ::Pyta attestiert Meyer Verhältnismäßigkeit im Urteil, sensible Quellenauswertung, die die Persönlichkeiten des "Reichsverbandes" hervortreten lässt, und einen fruchtbaren kulturhistorischen Ansatz, der auch die Zwischentöne einer höchst prekären Position verständlich macht.
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| und
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| Sibylle Quack: Rezension zu: Meyer, Beate: Tödliche Gratwanderung. Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland zwischen Hoffnung, Zwang, Selbstbehauptung und Verstrickung (1939–1945). Göttingen 2011 , in: H-Soz-Kult, 19.12.2012, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-17675>.
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| Ihr Buch ist in vier Teile strukturiert: Der erste Teil befasst sich mit den Jahren 1939–1941, in denen sich die einstige Interessenvertretung der deutschen Juden zunächst unter dem Einfluss der Gestapo, dann des Reichssicherheitshauptamtes zu einer Organisation entwickelte, deren „von oben vorgesehene Bestimmung die gnadenlose Ausplünderung und Vertreibung der Juden war“ (S. 118). In dieser Phase versuchten die verbliebenen Repräsentanten verzweifelt, „diese rasante Entwicklung zu stoppen oder abzumildern und bei allen Aktivitäten, die sich gegen ihre Mitglieder richteten, dennoch Würde zu bewahren und Gerechtigkeit und Solidarität walten zu lassen“ (S. 119). Im zweiten Teil untersucht die Autorin die Frage der Mitwirkung der Reichsvereinigung und der Berliner Jüdischen Gemeinde bei den Deportationen. Sie beschreibt eindrücklich, wie sich zwischen Herbst 1941 und Jahresende 1942 die Mitwirkung der Reichsvereinigung bei den Deportationen – Erstellung von Deportationslisten, Betreibung der Sammellager, Abholung der zur Deportation Bestimmten – immer mehr in ein Werkzeug verwandelte, das „es der Gestapo erleichterte, die letzten in Deutschland lebenden Juden aufzufinden, auszuplündern und abzutransportieren“ (S. 241). Gleichzeitig schwanden alle eventuell noch vorhandenen Einflussmöglichkeiten der jüdischen Funktionäre. Das Reichssicherheitshauptamt nutzte die jüdische Organisation, heißt es bei Meyer gleichzeitig nüchtern und schmerzhaft, „solange es sie benötigte, nahm sie in perfide Kollektivhaftung und deportierte und ermordete ihre Repräsentanten, Mitarbeiter und Mitglieder wie Nichtmitglieder gleichermaßen“ (S. 241).
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| Der dritte Teil der Studie wendet sich den Handlungsmöglichkeiten und -grenzen jüdischer Funktionäre in den Bezirksstellen des Reiches zu, analysiert die Unterschiede zu Berlin und beschreibt schließlich die letzten Jahre der „Rest-Reichsvereinigung“, nachdem die offizielle Organisation aufgelöst und deren Repräsentanten deportiert worden waren.
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| Der Ausblick der Arbeit bezieht auch die Nachkriegsschicksale von Überlebenden ein und behandelt die schwierigen Prozesse, in denen sich angeklagte ehemalige Funktionäre und Mitarbeiter der Reichsvereinigung wegen des Vorwurfs der Kollaboration und Kooperation mit der Gestapo in Ehrengerichtsverfahren jüdischer Gemeinden sowie vor Gerichten verantworten mussten.
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| Um die Tragweite der Auswirkungen der nationalsozialistischen Terrormaßnahmen auf die Betroffenen zu erahnen, ist es notwendig, so viele subjektive Zeugnisse wie möglich zu kennen. Sie sind allerdings erst zu verstehen und nachzuvollziehen, wenn wir sie in den Gesamtzusammenhang stellen können. Beispielhaft hat uns das für die „Jahre der Vernichtung“ Saul Friedländer vorgemacht.
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| Auch Beate Meyer bezieht in ihre Arbeit möglichst viele Erinnerungsberichte Überlebender, Briefe oder Berichte später ermordeter jüdischer Funktionäre oder ihrer Angehörigen ein und nutzt auf Einzelschicksale bezogene Dokumente, die sie in Widergutmachungsakten, Nachlässen und Sammlungen israelischer, deutscher, britischer und amerikanischer Archive gefunden hat. Auf diese Weise gelingt es ihr, die Schicksale und Handlungen einzelner führender Funktionäre der Zentrale, wie etwa von Paul Eppstein, sichtbar zu machen. Auch Persönlichkeiten außerhalb Berlins, wie zum Beispiel der Hamburger Max Plaut, werden portraitiert. Gleichzeitig ist die Studie, die auf Meyers eigenen wichtigen Vorarbeiten zur Geschichte der Reichsvereinigung beruht und durch ihre Mitarbeit an der großen Berliner Ausstellung „Juden in Berlin 1938-1945“ im Berliner Centrum Judaicum im Jahre 2000 sicherlich einen entscheidenden Impuls bekam[4], in erster Linie eine Auseinandersetzung mit den Strukturen sowie eine Organisationsgeschichte. Dabei konnte Meyer auf den Arbeiten von Otto Dov Kulka und Esriel Hildesheimer aufbauen und diese durch viele neue Erkenntnisse und Quellenfunde erweitern.[5]
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| Hohe Sensibilität gegenüber dem Gegenstand und den zum größten Teil ermordeten Akteuren, Empathie und gleichzeitig große Sachlichkeit zeichnen Meyers gut geschriebene Studie aus. Nur manchmal bleiben – aufgrund schwieriger Quellenlage – wichtige Persönlichkeiten etwas zu blass und konturenlos. Das gilt zum Beispiel für die Person des langjährigen Berliner Gemeindevorsitzenden Heinrich Stahl, dessen Handlungen und Motivationen nicht wirklich erhellt werden. Die Konflikte der Berliner Gemeinde mit der Reichsvereinigung könnten diesbezüglich also noch weiter erforscht und die immensen Probleme zwischen dem Vorsitzenden der Reichsvereinigung Leo Baeck und Heinrich Stahl, der im Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde und dort wenige Monate später, im November 1942, gestorben ist, ausführlicher analysiert werden. Dies tut jedoch der wichtigen Arbeit Meyers keinen Abbruch.
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| Sie trägt Wesentliches dazu bei, die tragischen Verstrickungen der Reichsvereinigung und ihrer führenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren innere Konflikte angesichts furchtbarer Bedrohung bei immer enger werdenden Handlungsspielräumen deutlich zu machen. Alle weiteren Forschungen werden auf dieser umfassenden Analyse aufbauen müssen.
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| Anmerkungen:
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| [1] Hermann Samter, Briefe 1939–1943, hrsg. v. Daniel Fraenkel, Göttingen 2009, S. 88.
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| [2] Ebd., Brief vom 7. Februar 1943, S. 108.
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| [3] Saul Friedländer, Die Jahre der Vernichtung. Das Dritte Reich und die Juden, 2. Band, 1939–1945, München 2006.
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| [4] Siehe Beate Meyer, Gratwanderung zwischen Verantwortung und Verstrickung – Die Reichsvereinigung und die Jüdische Gemeinde zu Berlin 1938–1945, in: Dies. / Hermann Simon (Hrsg.), Juden in Berlin, Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in der Stiftung „Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“, Berlin 2000, S. 291–337; Dies., Das unausweichliche Dilemma: Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, die Deportationen und die untergetauchten Juden, in: Beate Kosmala / Claudia Schoppmann (Hrsg.), Solidarität und Hilfe für Juden in der NS-Zeit, Bd. 5, Überleben im Untergrund. Hilfe für Juden in Deutschland 1941–1945, Berlin 2002, S. 273–296; Dies., Handlungsspielräume regionaler jüdischer Repräsentanten (1941-1945). Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland und die Deportierten, in: Birthe Kundrus / Beate Meyer (Hrsg.), Die Deportation der Juden aus Deutschland. Pläne – Praxis – Reaktionen 1938–1945, Göttingen 2004, S. 63–85.
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| [5] Otto Dov Kulka, The Reichsvereinigung and the Fate of the German Jews, 1938/1939–1943. Continuity in German Jewish History in the Third Reich, in: Arnold Paucker (Hrsg.), Die Juden im nationalsozialistischen Deutschland, Tübingen 1986; Esriel Hildesheimer, Jüdische Selbstverwaltung unter dem NS-Regime. Der Existenzkampf der Reichsvertretung und Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, Tübingen 1994.
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| Zitation
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| Sibylle Quack: Rezension zu: Meyer, Beate: Tödliche Gratwanderung. Die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland zwischen Hoffnung, Zwang, Selbstbehauptung und Verstrickung (1939–1945). Göttingen 2011 , in: H-Soz-Kult, 19.12.2012, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-17675>.
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| Benedikt Faber:
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| :( http://www.sehepunkte.de/2011/12/20715.html )
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| weiter zu
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| ... Beate Meyer versteht es, die Abläufe und Entscheidungen innerhalb der Organisation nahezu lückenlos aufzuarbeiten. Darüber hinaus schildert sie schonungslos, aber mit angemessener Empathie die diversen, oft beschränkten Blickwinkel und Möglichkeiten einzelner Verantwortlicher in ihrer jeweiligen Situation, nicht selten einer "Situation [...] zwischen guten Absichten, äußerem Druck, genereller Aussichtslosigkeit und dennoch gehegten Hoffnungen" (113).
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| hier folgen auskommentiert (unsichtbar)
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| *Materialien für umf. Lit.Liste zu Leben …
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| ** Norbert Aas (Hrsg.): ''Juden in Bayreuth 1933–2003. Verfolgung, Vertreibung – und das Danach.'' Bayreuth 2007.
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| * Monika Berthold-Hilpert: ''Jüdisches Leben in Franken nach 1945 am Beispiel der Gemeinde Fürth.'' in: Gunnar Och/Hartmut Bobzin (Hrsg.): Jüdisches Leben in Franken (Bibliotheca Academica 1), Würzburg 2002, Seite 197–212.
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| * Michael Brenner: ''Aufbruch in die Zukunft (1970-2006).'' in: Michael Brenner, Richard Bauer (Hrsg.): ''Jüdisches München. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart.'' München, 2006, 209-223.
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| * Michael Brenner: ''Impressionen jüdischen Lebens in der Oberpfalz nach 1945.'' in: Michael Brenner/Renate Höpfinger (Hrsg.): Die Juden in der Oberpfalz (Studien zur Jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern 2).'' München, 2009, Seite 231-248.
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| * Michael Brenner: ''Nach dem Holocaust. Juden in Deutschland 1945-1950.'' München, 1995.
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| ** Michael Brenner, Daniela Eisenstein (Hrsg.): Die Juden in Franken.'' München, 2011.
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| * Christoph Daxelmüller: ''Palästina oder Bayern - jüdischer Neuanfang nach 1945.'' in: Christoph Daxelmüller/Stefan Kummer/Wolfgang Reinicke (Hrsg.): Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Aufsätze zur Bayerischen Landesausstellung 2009 (Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 57).'' Augsburg 2009, Seite 196-203.
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| * Roman Haller: ''Davidstern und Lederhose. Eine Kindheit in der Nachkriegszeit.'' Zürich/München, 2001.
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| * Roman Haller (Hrsg.): ''... und bleiben wollte keiner.'' München, 2004.
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| * Anthony D. Kauders: ''Democratization and the Jews. Munich, 1945-1965.'' Lincoln, London 2004.
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| * Rolf Kießling: ''Die jüdische Gemeinde.'' in: Max Spindler/Alois Schmid (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte. 4. Band, 2. Teil, München, 2. Auflage, 2007, Seite 357-381.
| |
| * Marita Krauss: ''Theaterremigranten - Fritz Kortner und andere. Die Münchner Kammerspiele als Beispiel.'' in: Irmela von der Lühe (Hrsg.): ''"Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause". Jüdische Remigration nach 1945.'' (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden 34). Göttingen 2008, 339-355.
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| * Susanne Schönborn (Hrsg.): ''Zwischen Erinnerung und Neubeginn. Zur deutsch-jüdischen Geschichte nach 1945.'' München, 2006.
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| * Julius H. Schoeps, Dieter Bingen, Gideon Botsch: ''Jüdischer Widerstand in Europa (1933-1945): Formen und Facetten.'' Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2016 - 362 pages
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| * Elmar Schwinger: ''Deportation, Durchgangslager, Völkermord. Der Exodus der mainfränkischen Juden 1941-1944.'' in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 66 (2014), Seite 239-286.
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| * Andrea Sinn: ''"Und ich lebe wieder an der Isar". Exil und Rückkehr des Münchner Juden Hans Lamm (Studien zur Jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern 1), München, 2008.
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| * Roman P. Smolorz: ''Juden auf der Durchreise. Die Regensburger Jewish Community 1945-1950. Eine Migrationsgemeinde (Regensburger Studien 16): ''Regensburg 2010.
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| * Matthias Stickler: ''Inferno und Aufbruch. Der Wiederaufbau Würzburgs und die jüdische Gemeinde.'' in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 62 (Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 133), Würzburg 2011, 371-388.
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| * Jim G. Tobias: ''Vorübergehende Heimat im Land der Täter. Jüdische DP-Camps in Franken 1945-49.'' Nürnberg, 2002.
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| * Jim G. Tobias, Peter Zinke (Hrsg.): ''Nurinst 2010. Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte. 5. Band: Schwerpunktthema: Leben danach - Jüdischer Neubeginn im Land der Täter.'' Nürnberg, 2010.
| |
| * Yeshayahu A. Yellinek: ''Like an Oasis in the Desert: The Israel Consulate in Munich, 1948-1953.'' in: Studies in Zionism 9 (1988), Seite 81-98.
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| * Juliane Wetzel: ''Jüdisches Leben in München 1945-1950. Durchgangsstation oder Wiederaufbau? '' (Miscellanea Bavarica Monacensia 135), München, 1987.
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| Quellen
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| * Gemeindeblatt der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg
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| * IKG Schwaben/Augsburg: ''Gebt Ehre der Lehre.'' Augsburg, 1963.
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| * Mitteilungsblatt des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
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| * Münchener Jüdische Nachrichten
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| * Nachrichten für den jüdischen Bürger Fürths
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| * Nurinst
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| * Baruch Ophir, Falk Wiesemann: ''Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945.'' München, 1979.
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| * Yidishe tsaytung
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| *Douglas Bokovoy, Stefan Meining (Hrsg.): ''Versagte Heimat. Jüdisches Leben in Münchens Isarvorstadt 1914-1945.'' München, 1994. | |
| * [[Andreas Heusler]]: ''Doppelte Diskriminierung. Rassismus und antisemitistische Gewalt gegen "Ostjuden" in München zwischen 1880 und 1930'', in: Angela Koch (Hrsg.), ''Xenopolis. Von der Faszination und Ausgrenzung des Fremden in München''. Begleitband zur Ausstellung "Xenopolis ... " in der Rathausgalerie München vom 27. April bis 12. Juni 2005 | | * [[Andreas Heusler]]: ''Doppelte Diskriminierung. Rassismus und antisemitistische Gewalt gegen "Ostjuden" in München zwischen 1880 und 1930'', in: Angela Koch (Hrsg.), ''Xenopolis. Von der Faszination und Ausgrenzung des Fremden in München''. Begleitband zur Ausstellung "Xenopolis ... " in der Rathausgalerie München vom 27. April bis 12. Juni 2005 |
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