Ratzingerplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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| NameErhalten        = 5. November 1931 Erstnennung<ref>Stadtgeschichte München: [https://stadtgeschichte-muenchen.de/strassen/d_strasse.php?id=4227 Ratzingerplatz] Der spätere Papst Benedikt XVI. (Josef Ratzinger) war bei der Benennung erst vier Jahre alt.</ref>
| NameErhalten        = 5. November 1931 Erstnennung<ref>Stadtgeschichte München: [https://stadtgeschichte-muenchen.de/strassen/d_strasse.php?id=4227 Ratzingerplatz]</ref>
| Straßen              = [[Boschetsrieder Straße]] [[Aidenbachstraße]] [[Steinmetzstraße]]
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Er wurde 1931 nach dem Generalleutnant '''{{WL2|Moritz Ratzinger}}''' (1849–1930) benannt. Der spätere Papst {{WL2|Josef Ratzinger}} war zu diesem Zeitpunkt vier Jahre alt.
Er wurde 1931 nach dem Generalleutnant '''{{WL2|Moritz Ratzinger}}''' (1849–1930) benannt. Der spätere Papst {{WL2|Josef Ratzinger}} war zu diesem Zeitpunkt vier Jahre alt.


== Tram Südwestnetz ==
== Tram-Südwestnetz ==
Die Linie 16 nach Fürstenried West hatte hier eine Haltestelle mit Tram-Betriebshof an der [[Hofmannstraße]], später wurde am Ratzingerplatz an dessen Wendeschleife sogar eine Endstation für die Linie 26 eingerichtet. Die Trambahnlinie wurde nach Eröffnung der U3 nach Fürstenried aufgegeben.
Die Linie 16 nach Fürstenried West hatte hier eine Haltestelle mit Tram-Betriebshof an der [[Hofmannstraße]], später wurde am Ratzingerplatz an dessen Wendeschleife sogar eine Endstation für die Linie 26 eingerichtet. Die Trambahnlinie wurde nach Eröffnung der U3 nach Fürstenried aufgegeben.


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Es ist jetzt eine Bühne für eine Kunstaktion von [[Stefanie Unruh]] – das ehemalige [[Tram]]-Wartehäuschen auf dem Ratzingerplatz. Im Rahmen der diesjährigen Reihe „München – dezentral“ wird Kunst im öffentlichen Raum installiert. Die Künstlerin hat fünfzehn verschiedene, teils farbige Gartenlampen auf dem Dach des früheren Tram-Wartehäuschens ([[Linie 8]]) ans Stromnetz angeschlossen. Jeweils zum Sonnenuntergang werden die Leuchten mit einer Zeitschaltuhr in Betrieb gesetzt. Einige Außenleuchten erinnern an Wohnzimmerlampen, andere an Straßenlaternen. Die Licht-Skulptur soll für die Passanten auf dem Heimweg eine surreal-wohnliche Atmosphäre auf den Platz zaubern.
Es ist jetzt eine Bühne für eine Kunstaktion von [[Stefanie Unruh]] – das ehemalige [[Tram]]-Wartehäuschen auf dem Ratzingerplatz. Im Rahmen der diesjährigen Reihe „München – dezentral“ wird Kunst im öffentlichen Raum installiert. Die Künstlerin hat fünfzehn verschiedene, teils farbige Gartenlampen auf dem Dach des früheren Tram-Wartehäuschens ([[Linie 8]]) ans Stromnetz angeschlossen. Jeweils zum Sonnenuntergang werden die Leuchten mit einer Zeitschaltuhr in Betrieb gesetzt. Einige Außenleuchten erinnern an Wohnzimmerlampen, andere an Straßenlaternen. Die Licht-Skulptur soll für die Passanten auf dem Heimweg eine surreal-wohnliche Atmosphäre auf den Platz zaubern.
</blockquote> (Stefanie Unruh)<ref>Stefanie Unruh: [http://stefanie-unruh.de/portfolio-item/heimleuchten/ Heimleuchten]</ref>
(Stefanie Unruh)<ref>Stefanie Unruh: [http://stefanie-unruh.de/portfolio-item/heimleuchten/ Heimleuchten]</ref></blockquote>


Bilder davon gibt es z. B. bei Google unter dem Stichwort  
Bilder davon gibt es z. B. bei Google unter dem Stichwort  
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