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Peter Sehr studierte von 1970 bis 1974 Physik und Chemie an der ETH Zürich. Nach Erhalt seines Diploms bereiste er für ein Jahr Südamerika. Von 1975 bis 1979 promovierte er in Biophysik am Merton College der University of Oxford. Während seiner Zeit in Oxford leitete er die ''University Film Society'' und drehte seine ersten Kurzfilme ''He May Have Cut His Throat'', ''To Shoot a Bicycle'' und ''A Group of People''. | Peter Sehr studierte von 1970 bis 1974 Physik und Chemie an der ETH Zürich. Nach Erhalt seines Diploms bereiste er für ein Jahr Südamerika. Von 1975 bis 1979 promovierte er in Biophysik am Merton College der University of Oxford. Während seiner Zeit in Oxford leitete er die ''University Film Society'' und drehte seine ersten Kurzfilme ''He May Have Cut His Throat'', ''To Shoot a Bicycle'' und ''A Group of People''. | ||
1980 ging Sehr nach | 1980 ging Sehr nach Paris und beschäftigte sich als Research Fellow am berühmten physikalischen Institut Curie weitere zwei Jahre mit der Biophysik. Parallel zur Forschungstätigkeit begann er als Regieassistent zu arbeiten. | ||
1988 gründete Sehr mit seiner Frau Marie Noëlle in München die P’Artisan Filmproduktion GmbH. Sein erster Spielfilm ''Und nicht ein Tohuwabohu'', eine fiktive Dokumentation, entstand im gleichen Jahr. 1991 folgte der Film ''Das serbische Mädchen'', der für den {{WL2|Bundesfilmpreis}} als bester Film nominiert wurde und mehrere Preise bei ausländischen Festivals erhielt | 1988 gründete Sehr mit seiner Frau Marie Noëlle in München die P’Artisan Filmproduktion GmbH. Sein erster Spielfilm ''Und nicht ein Tohuwabohu'', eine fiktive Dokumentation, entstand im gleichen Jahr. 1991 folgte der Film ''Das serbische Mädchen'', der für den {{WL2|Bundesfilmpreis}} als bester Film nominiert wurde und mehrere Preise bei ausländischen Festivals erhielt | ||
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