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'''Hildegard Hamm-Brücher''' (* 11. Mai [[1921]] in Essen als ''Hildegard Brücher'', † 7. Dezember | '''Hildegard Hamm-Brücher''' (* [[11. Mai]] [[1921]] in Essen als ''Hildegard Brücher'', † [[7. Dezember]] [[2016]] in [[München]]) war eine bekannte Politikerin (bis 2002 in der FDP). Bekannt wurde sie auch durch ihr Eintreten für Demokratie und Menschenrechte in der Bundesrepublik Deutschland. | ||
Sie gehörte von 1948 bis 1954 dem [[Stadtrat]] von [[München]] an und war von 1950 bis 1966 sowie von 1970 bis 1976 [[MdL|Mitglied des bayerischen Landtags]]. 1967 wurde sie Staatssekretärin im Kultusministerium des Landes Hessen. Sie war von 1976 bis 1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Von 1976 bis 1990 war sie Mitglied im Deutschen Bundestag ([[MdB]]). 1994 kandidierte sie als Bundespräsidentin, verlor jedoch gegen Roman Herzog. 2010 und 2012 wurde sie von den Grünen in die {{WL2|Bundesversammlung}} entsandt. | Sie gehörte von 1948 bis 1954 dem [[Stadtrat]] von [[München]] an und war von 1950 bis 1966 sowie von 1970 bis 1976 [[MdL|Mitglied des bayerischen Landtags]]. 1967 wurde sie Staatssekretärin im Kultusministerium des Landes Hessen. Sie war von 1976 bis 1982 Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Von 1976 bis 1990 war sie Mitglied im Deutschen Bundestag ([[MdB]]). 1994 kandidierte sie als Bundespräsidentin, verlor jedoch gegen Roman Herzog. 2010 und 2012 wurde sie von den Grünen in die {{WL2|Bundesversammlung}} entsandt. |
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