Jakob Geißmar: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jakob Geißmar''' (auch J. Geissmar, geb. am 1. November 1868 in [[Mannheim]] — 1943), Richter a.D. Er war Landgerichtsrat und als Gerichtspräsident tätig. Von den Nazis wurde er aus vorgeblichen rassistischen Gründen entlassen. Im November 1934 zog er im Ruhestand nach [[Pöcking]] bei [[München]]. Nach dem Gedenkbuch(memorial of the Federal Rep.) war er auch in München wohnhaft. Er wurde [[am 25. Juni 1942]] in das [[Konzentrationslager Ghetto Theresienstadt]] deportiert. Sein Tod wird von dort unter dem 17. Dezember 1943 mitgeteilt.
'''Jakob Geißmar''' (auch J. Geissmar, geb. am 1. November 1868 in [[Mannheim]] — 1943), Richter a.D. Er war Landgerichtsrat und als Gerichtspräsident tätig. Von den Nazis wurde er aus vorgeblichen rassistischen Gründen entlassen. Im November 1934 zog er im Ruhestand nach [[Pöcking]] bei [[München]]. Nach dem Gedenkbuch(memorial of the Federal Rep.) war er auch in München wohnhaft. Er wurde [[10. Deportation per Bahn aus München|am 25. Juni 1942]] in das [[KZ Theresienstadt|Konzentrationslager Ghetto Theresienstadt]] deportiert. Sein Tod wird von dort unter dem 17. Dezember 1943 mitgeteilt.
 
Weblinks
 
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[[Kategorie:Person|Geissmar,Jak]]
[[Kategorie:Person|Geissmar,Jak]]
[[Kategorie:Jurist|Geissmar,Jak]]
[[Kategorie:Jurist|Geissmar,Jak]]
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