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==== Geschichte - wichtige Eckpunkte ==== | ==== Geschichte - wichtige Eckpunkte ==== | ||
1970 der gemeinnützige Verein Prop e. V. | 1969 quartieren sich 22 junge Drogenabhängige in der Herrnstraße 46 ein. Die betroffene Mutter Luise Jost hilft, das "Prop Haus" bewohnbar zu machen. | ||
1970 wird der gemeinnützige Verein Prop e. V. ins Leben gerufen, damals noch unter dem Namen "Prop – Alternative e. V." | |||
Am 12.11.1970 wird die Satzung errichtet. Mit dabei sind Drogenabhängige, Angehörige, u. a. Luise Jost und ein paar engagierte Bürger_innen. | |||
Am 13.01.1971 erfolgt der erste Eintrag von Prop Alternative e. V. im Vereinsregister. | |||
1971 wird Falko Krankenhagen, der heutige Vorstandsvorsitzender, Vereinsmitglied. | |||
Zwei Jahre später, 1972 eröffnet das Therapiezentrum Aiglsdorf in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut als erste wissenschaftlich begleitete Einrichtung zur stationären Drogenentwöhnung Europas. | Zwei Jahre später, 1972 eröffnet das Therapiezentrum Aiglsdorf in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut als erste wissenschaftlich begleitete Einrichtung zur stationären Drogenentwöhnung Europas. | ||
Falko Krankenhagen wird mit Beschluss des Amtsgerichts München am 16.02.1973 zum Vereinsvorstand bestellt und von Amts wegen eingetragen. | |||
1972 erhält Prop die Theodor-Heuss-Medaille von Frau Dr. Hildegard Hamm-Brücher. | |||
1994 wird Prop kooperatives Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. | 1994 wird Prop kooperatives Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. | ||
2016 Im November unterschreibt Prop die Charta der Vielfalt. | 2016 Im November unterschreibt Prop die Charta der Vielfalt. | ||
Am 18.09.2020 wird Falko Krankenhagen, Vorstandsvorsitzender des Prop e.V., mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. | |||
==== Der Auftrag ==== | ==== Der Auftrag ==== |
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