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1962 wurde das Lager Frauenholz offiziell von Oberschleißheim nach München [[Eingemeindung|eingemeindet]]. Nach dem Bau der Siedlung [[Hasenbergl]] wurden die Baracken nach und nach abgerissen und die Bewohner in die neuen Wohnblöcke umgesiedelt. In der zweiten Hälfte der [[1960er]] Jahre endet die Geschichte des Lagers. Die heute an gleicher Stelle stehende Siedlung trägt auch den Namen Hasenbergl-Nord. | 1962 wurde das Lager Frauenholz offiziell von Oberschleißheim nach München [[Eingemeindung|eingemeindet]]. Nach dem Bau der Siedlung [[Hasenbergl]] wurden die Baracken nach und nach abgerissen und die Bewohner in die neuen Wohnblöcke umgesiedelt. In der zweiten Hälfte der [[1960er]] Jahre endet die Geschichte des Lagers. Die heute an gleicher Stelle stehende Siedlung trägt auch den Namen Hasenbergl-Nord. | ||
Der Name „Frauenholz“ stammt vom gleichnamigen nördlich gelegenen Wald, abgeleitet von der dort im Jahr 1600 von Herzog Wilhelm V. errichteten Einsiedelei „Zu unserer lieben Frau“. | |||
;Siehe auch: Straße [[Am Frauenholz]] | ;Siehe auch: Straße [[Am Frauenholz]] |
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