Siegfried Balke: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Chemiker '''Siegfried Balke''' (1. Juni [[1902]] in Bochum — 11. Juni [[1984]] in [[München]]) war Politiker ([[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]) im Nachkriegsdeutschland. Er war in der jungen Bundesrepublik von 1953 bis 1956 {{WL2|Bundesministerium für Post und Telekommunikation:Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen}} und von 1956 bis 1962 {{WL2|Bundesministerium für Bildung und Forschung:Atom-Bundesminister]] (ab 1957: Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft).
Der Chemiker '''Siegfried Balke''' (1. Juni [[1902]] in Bochum — 11. Juni [[1984]] in [[München]]) war Politiker ([[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]) im Nachkriegsdeutschland. Er war in der jungen Bundesrepublik von 1953 bis 1956 {{WL2|Bundesministerium für Post und Telekommunikation:Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen}} und von 1956 bis 1962 {{WL2|Bundesministerium für Bildung und Forschung:Atom-Bundesminister]] (ab 1957: Bundesminister für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft).


Nach seinem Rücktritt als Minister war er von 1964 bis 1969 Präsident der '''Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände''' (BDA) und Vorsitzender der Technischen Überwachungsvereine ([[TÜV]]).
Nach seinem Rücktritt als Minister war er von 1964 bis 1969 Präsident der ''Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände'' (BDA) und Vorsitzender der Technischen Überwachungsvereine ([[TÜV]]).


Balke war auch Mitherausgeber von Ullmanns ''Encyklopädie der technischen Chemie'' sowie der Zeitschriften ''Chemische Industrie'' und ''Die Atomwirtschaft''.
Balke war auch Mitherausgeber von Ullmanns ''Encyklopädie der technischen Chemie'' sowie der Zeitschriften ''Chemische Industrie'' und ''Die Atomwirtschaft''.
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