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Der Berufsweg des Physikers '''Reimar Lüst''' (25. März 1923 in Barmen — 31. März 2020), Astrophysiker und Wissenschaftsmanager, ist eng mit [[München]] verbunden. 1959 habilitierte er sich im Fach Physik an der [[Universität München]]. Ab 1960 war er wissenschaftliches Mitglied des [[Max-Planck-Institut]]s für Physik und Astrophysik. Aufgrund seiner Forschung im Bereich Astrophysik arbeitete er von 1962 bis 1964 mit Beginn des Raumfahrtzeitalters als Technischer Direktor bei der ESA-Vorgänger-Organisation ESRO, deren Vizepräsident er von 1968 bis 1970 war. Zwischen 1963 und 1972 war Lüst Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik. 1964 war er außerordentlicher Professor an der Universität München und 1965 Honorarprofessor an der [[Technischen Universität München]]. 1984 bis 1990 war er Generaldirektor der ESA.  
Der Berufsweg des Physikers '''Reimar Lüst''' (25. März 1923 in Barmen — 31. März 2020), Astrophysiker und Wissenschaftsmanager, ist eng mit [[München]] verbunden. 1959 habilitierte er sich im Fach Physik an der [[Universität München]]. Ab 1960 war er wissenschaftliches Mitglied des ''[[Max-Planck-Gesellschaft|Max-Planck-Institut]]s für Physik und Astrophysik.'' Aufgrund seiner Forschung im Bereich Astrophysik arbeitete er von 1962 bis 1964 mit Beginn des Raumfahrtzeitalters als Technischer Direktor bei der ESA-Vorgänger-Organisation ESRO, deren Vizepräsident er von 1968 bis 1970 war. Zwischen 1963 und 1972 war Lüst Gründungsdirektor des ''Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik.''
 
1964 war er außerordentlicher Professor an der Universität München und 1965 Honorarprofessor an der [[Technischen Universität München]].  
 
1984 bis 1990 war er Generaldirektor der ESA.  
 
 


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