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[[Datei:Floriansmühlenbad mit Floriansmühle.jpeg|thumb|Blick auf Freimann und die Freisinger Landstraße im Jahr 198x. Foto; Schillinger.]] | [[Datei:Floriansmühlenbad mit Floriansmühle.jpeg|thumb|Blick auf Freimann und die Freisinger Landstraße im Jahr 198x. Foto; Schillinger.]] | ||
Die '''Freisinger Landstraße''' in '''[[Freimann]]''' | Die '''Freisinger Landstraße''' in '''[[Freimann]]''' führt von der [[Situlistraße]] an nach Norden zur [[Burgfrieden|Stadtgrenze]]. | ||
Sie wurde nach dem Nachbarort '''[[Freising]]''' benannt, wohin sie bis zum Jahr 2016 unter der Bezeichnung [[B 11]], führt. Bereits nach 1900 ist der Straßenname geläufig, oft wird von der alten Freisinger Landstraße berichtet. Ab dem Jahr 1939 wird die Schnellstraße richtung Freising angelegt, diese verläuft fast parallel mit der Freisinger Landstraße. Das Straßenverzeichnis 1938 listet die Freisinger Landstraße erstmalig auf. Beschrieben wird eine Straße ab der Bahnunterführung hinter der Ungererstraße die nach Norden führt. In dieser Zeit wird zwischen der Ungererstrtaße, der neuen Schnellverbindung ''Berlin München'' und der Freisinger Landstraße eine neue Verbindung hergestellt. Dieses neue kurze Straßenstück wird anfänglich zur Freisinger Landstraße gehören, aber bereits im Jahr 1950 den Namen [[Situlistraße]] erhalten. Ende der 1950-er Jahre wird der sogenannte Tazelwurm erbaut (1958-1960). Diese Straßenbrückenkonstruktion überwindet die Bahntrasse, die Autobahnzubringerstraße, die Ungererstraße, und erlaubt es gleichzeitig einer weiteren Unterquerung dieser mit der Verbindungsstraße am Aumeister vorbei richtung Föhring. | Sie wurde nach dem Nachbarort '''[[Freising]]''' benannt, wohin sie bis zum Jahr 2016 unter der Bezeichnung [[B 11]], führt. Bereits nach 1900 ist der Straßenname geläufig, oft wird von der alten Freisinger Landstraße berichtet. Ab dem Jahr 1939 wird die Schnellstraße richtung Freising angelegt, diese verläuft fast parallel mit der Freisinger Landstraße. Das Straßenverzeichnis 1938 listet die Freisinger Landstraße erstmalig auf. Beschrieben wird eine Straße ab der Bahnunterführung hinter der Ungererstraße die nach Norden führt. In dieser Zeit wird zwischen der Ungererstrtaße, der neuen Schnellverbindung ''Berlin München'' und der Freisinger Landstraße eine neue Verbindung hergestellt. Dieses neue kurze Straßenstück wird anfänglich zur Freisinger Landstraße gehören, aber bereits im Jahr 1950 den Namen [[Situlistraße]] erhalten. Ende der 1950-er Jahre wird der sogenannte Tazelwurm erbaut (1958-1960). Diese Straßenbrückenkonstruktion überwindet die Bahntrasse, die Autobahnzubringerstraße, die Ungererstraße, und erlaubt es gleichzeitig einer weiteren Unterquerung dieser mit der Verbindungsstraße am Aumeister vorbei richtung Föhring. | ||
==Lage== | ==Lage== |
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