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[[Datei:CommonsExterior_MUC_Maxvorstadt_Neue_Pinakothek_Terrasse.jpg|thumb|typischer Fassadenteil (Gastronomie) des Neubaus]] | [[Datei:CommonsExterior_MUC_Maxvorstadt_Neue_Pinakothek_Terrasse.jpg|thumb|typischer Fassadenteil (Gastronomie) des Neubaus]] | ||
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Gebäude der Neuen Pinakothek vollständig zerstört. Der kubenartige Neubau mit den markanten Tonnendächern entstand ab 1975. Erst [[1981]] konnte der Neubau des Architekten [[Alexander Freiherr von Branca]] mit 24 Sälen, 10 Kabinetten und viel Raum für Restauration und Archiv eröffnet werden. Vom Foyer gelangen die MuseumsbesucherInnen ebenerdig in die ersten Ausstellungssäle, die in Form einer liegenden Acht um zwei Innenhöfe gruppiert sind. Nach der halben Wegstrecke hat sie/er, nach jedem zweiten bis vierten Saal ein paar Stufen ansteigend, die Empore über dem Foyer erreicht, um von dort durch weitere Säle gemächlich zum Eingang wieder hinabzuwandeln. Eine Rampe hilft nicht nur Rollstuhlfahrern auf dem Weg durchs Haus. | Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Gebäude der Neuen Pinakothek vollständig zerstört. Der kubenartige Neubau mit den markanten Tonnendächern entstand ab 1975. Erst [[1981]] konnte der Neubau des Architekten [[Alexander Freiherr von Branca]] mit 24 Sälen, 10 Kabinetten und viel Raum für Restauration und Archiv eröffnet werden. Vom Foyer gelangen die MuseumsbesucherInnen ebenerdig in die ersten Ausstellungssäle, die in Form einer liegenden Acht um zwei Innenhöfe gruppiert sind. Nach der halben Wegstrecke hat sie/er, nach jedem zweiten bis vierten Saal ein paar Stufen ansteigend, die Empore über dem Foyer erreicht, um von dort durch weitere Säle gemächlich zum Eingang wieder hinabzuwandeln. Eine Rampe hilft nicht nur Rollstuhlfahrern auf dem Weg durchs Haus. | ||