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Brudermühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Patrizier Hainrich Chray hatte sie ab 1289, vom Stift Schäftlarn mit dem Gut Schwalbenstein als Ekolfzmühl gepachtet was zu ihrer ersten aufgefundenen urkundlichen Erwähnung führte .<ref>So hatte der hiesige Patrizier Hainrich Chray (und nicht Krag, wie er in M. B. VTH 538- irrig benennet wird) im J. 1289 von Stifte Schöftlarn „omnem agrum inter Schwalbenstein et Ekolfzmühl Monaci" auf Leibrecht inne. So wurde zu gleicher Zeit im J. 1290 von einem andern ansehnlichen hiesigen Bürger, Conraden dem Gerhart dem Dom. Domkapitel zu Freisingen ein Hof, in Obernbach entlegen, im ähnlichen Verhältnisse gebauet (oben §1 Note a) So hatte das nämliche Domkapitel am Montag nach Maria Geburt 1330 dem hiesigen Patrizier Dietleib Guldein eine Hof zu Haidhausen ebenfalls mit dem Leibrechte zugewendet. Vgl.: Historische Abhandlungen der Königlich-baierischen Akademie der Wissenschaften, [https://books.google.de/books?id=F2bNAAAAMAAJ&pg=PA31&dq=Ekolfzm%C3%BChl&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjnxr_-s-TgAhXHCuwKHSynDxcQ6AEIKjAA#v=onepage&q=Ekolfzm%C3%BChl&f=false S. 31]</ref> | Der Patrizier Hainrich Chray hatte sie ab 1289, vom Stift Schäftlarn mit dem Gut Schwalbenstein als Ekolfzmühl gepachtet was zu ihrer ersten aufgefundenen urkundlichen Erwähnung führte .<ref>So hatte der hiesige Patrizier Hainrich Chray (und nicht Krag, wie er in M. B. VTH 538- irrig benennet wird) im J. 1289 von Stifte Schöftlarn „omnem agrum inter Schwalbenstein et Ekolfzmühl Monaci" auf Leibrecht inne. So wurde zu gleicher Zeit im J. 1290 von einem andern ansehnlichen hiesigen Bürger, Conraden dem Gerhart dem Dom. Domkapitel zu Freisingen ein Hof, in Obernbach entlegen, im ähnlichen Verhältnisse gebauet (oben §1 Note a) So hatte das nämliche Domkapitel am Montag nach Maria Geburt 1330 dem hiesigen Patrizier Dietleib Guldein eine Hof zu Haidhausen ebenfalls mit dem Leibrechte zugewendet. Vgl.: Historische Abhandlungen der Königlich-baierischen Akademie der Wissenschaften, [https://books.google.de/books?id=F2bNAAAAMAAJ&pg=PA31&dq=Ekolfzm%C3%BChl&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjnxr_-s-TgAhXHCuwKHSynDxcQ6AEIKjAA#v=onepage&q=Ekolfzm%C3%BChl&f=false S. 31]</ref> | ||
Bis 1577 | Bis 1577 gehörte diese Mühle den [[Spaten-Franziskaner-Bräu|Franziskanerbrüder]] des Angerklosters woher ihr Name Brudermühle rührt. | ||
1841 wurde das Anwesen versteigert.<ref>gehörige Bruder mühl-Anwesen No. 4. an der Dreimühlenstrasse öffentlich versteigert. 3514. 6700 fl. in verschiedenenen Posten [https://books.google.de/books?id=exxFAAAAcAAJ&pg=PA842&dq=Bruderm%C3%Bchl&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjz27urseTgAhUFMuwKHQR4CbMQ6AEISjAG#v=onepage&q=Bruderm%C3%Bchl&f=false]</ref> | 1841 wurde das Anwesen versteigert.<ref>gehörige Bruder mühl-Anwesen No. 4. an der Dreimühlenstrasse öffentlich versteigert. 3514. 6700 fl. in verschiedenenen Posten [https://books.google.de/books?id=exxFAAAAcAAJ&pg=PA842&dq=Bruderm%C3%Bchl&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjz27urseTgAhUFMuwKHQR4CbMQ6AEISjAG#v=onepage&q=Bruderm%C3%Bchl&f=false]</ref> | ||