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Das ehemalige '''Haus für Handel und Gewerbe''' am [[Maximiliansplatz]]/Ecke [[Max-Joseph-Straße]], Haus Nr. 8 steht in der [[Maxvorstadt]] von Müchen. Es wurde 1899 bis 1901 nach Plänen von [[Friedrich von Thiersch]] erbaut, die Innengestaltung entwarf Ignatius Taschner. Das Areal gehörte ursprünglich zur [[barock]]en [[Stadtmauer|Stadtbefestigung]]. Vom [[Karlstor]] bis an den heutigen [[Odeonsplatz]] erstreckte sich der sog. „Kapuzinergraben“ mit seinen beiden Bastionen an der Stelle des heutigen [[Lenbachplatz]]es und am nördlichen Ende des heutigen Maximiliansplatzes. 1802 gab Kurfürst [[Maximilian IV. Joseph]] das Gelände zur Einebnung frei. | Das ehemalige '''Haus für Handel und Gewerbe''' am [[Maximiliansplatz]]/Ecke [[Max-Joseph-Straße]], Haus Nr. 8 steht in der [[Maxvorstadt]] von Müchen. Es wurde 1899 bis 1901 nach Plänen von [[Friedrich von Thiersch]] erbaut, die Innengestaltung entwarf Ignatius Taschner. Das Areal gehörte ursprünglich zur [[barock]]en [[Stadtmauer|Stadtbefestigung]]. Vom [[Karlstor]] bis an den heutigen [[Odeonsplatz]] erstreckte sich der sog. „Kapuzinergraben“ mit seinen beiden Bastionen an der Stelle des heutigen [[Lenbachplatz]]es und am nördlichen Ende des heutigen Maximiliansplatzes. 1802 gab Kurfürst [[Maximilian IV. Joseph]] das Gelände zur Einebnung frei. | ||
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