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Waldfriedhof (alter Teil): Unterschied zwischen den Versionen

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Waldfriedhof (alter Teil) (Quelltext anzeigen)

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|[[Fritz Radlkofer]]
|[[Fritz Radlkofer]]
|(1875 1927) Feinkosthändler übernahm 1895 das Dallmayrsche Lebensmittelgeschäft in der Dienerstraße das seit 1700 unter diesem Namen war und 1750 Handelsbezeziehungen mit der Steiermark Tyrol und beiden Sizilien pflegte. Durch Auslandsimporte schuf er ein Handelshaus, das zu einem Treffpunkt von Feinschmeckern wurde. {{WL2|Ludwig Radlkofer}}
|(* 1875 † 1927) Feinkosthändler übernahm 1895 das Dallmayrsche Lebensmittelgeschäft in der Dienerstraße das seit 1700 unter diesem Namen war und 1750 Handelsbezeziehungen mit der Steiermark Tyrol und beiden Sizilien pflegte. Durch Auslandsimporte schuf er ein Handelshaus, das zu einem Treffpunkt von Feinschmeckern wurde. {{WL2|Ludwig Radlkofer}}


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|[[Ida Krone]]
|[[Ida Krone]]
|(1876 in Wiedenbrück 1957) Zirkuseigentümerin Ehefrau von {{WL2|Carl Krone}} wurde 1943 Seniorleiterin des Zirkus
|(1876 in Wiedenbrück † 1957) Zirkuseigentümerin Ehefrau von {{WL2|Carl Krone}} wurde 1943 Seniorleiterin des Zirkus


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|[https://books.google.de/books?id=vwBdDAAAQBAJ&pg=PA473&dq=Ragaller%09Franz&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjxpaDG2PvbAhWLOhQKHdLcCC4Q6AEIPTAE#v=onepage&q=Ragaller%09Franz&f=false Franz Ragaller]
|[https://books.google.de/books?id=vwBdDAAAQBAJ&pg=PA473&dq=Ragaller%09Franz&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjxpaDG2PvbAhWLOhQKHdLcCC4Q6AEIPTAE#v=onepage&q=Ragaller%09Franz&f=false Franz Ragaller]
|(*1865 in Vilshofen-1941 in München) war ein Kupferschmied. Er erwarb 1884 die Leißsche Kupferschmiedewerkstätte und produzierte Kunsthandwerksartikel auch für den Export.
|(*1865 in Vilshofen † 1941 in München) war ein Kupferschmied. Er erwarb 1884 von Joseph Leiß aus Kühbach und dessen Ehefrau Auguste Graßl Schäfflerstochter deren  Kupferschmiedewerkstätte und produzierte Kunsthandwerksartikel auch für den Export.
*Tiersternkreiszeichen für das Deutsche Museum. Ragaller war von 1912 bis 1919 Mitglied im Stadtrat (Magistrat).
*Tiersternkreiszeichen für das Deutsche Museum. Ragaller war von 1912 bis 1919 Mitglied im Stadtrat (Magistrat).


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|14-W-06
|Kull
|Johann Veit von
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|[https://books.google.de/books?id=vwBdDAAAQBAJ&pg=PA349&dq=Kull,+Johann+Veit+von&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjTl9K_7PvbAhXDCewKHd7LASQQ6AEIQzAG#v=onepage&q=Kull%2C%20Johann%20Veit%20von&f=false Johann Veit von Kull]
|(* 1836 in {{WL2|Trabelsdorf}} 1920) Kaufmann und Numismatiker. Mitbegründer der bayrischen Numismatischen Gesellschaft.
*von 1890 bis 1906 veröffentlichte er das Repertorium zur gesamten Münzkunde Bayerns.
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|14-W-35
|Merz
|Horst
|101
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|[[Horst Merz]]
|(* 2. Dezember 1891 in {{WL2|Lehma}} /Sächsisch Altenburg † 24. August 1979 in München) Flugkapitän studierte ab 1913 Maschinenbau in Danzig und wurde in der dortigen Flugschülerschule ausgebildet..
Im Ersten Weltkrieg geriet er bei einer Notlandung in russische Gefangenschaft.
Beim dritten Versuch gelang ihm ein enweichen nach Deutschland.
Er wurde Jagdflieger in Flandern.
Ab 1922 führte  er als Verkehrspilot Nachtflüge über See durch.
1927 bis 1928 flog er die {{WL2|Dornier Do X}}.
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|16-W-01
|Frey
|Johann Baptist
|101
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|[https://www.deutsche-biographie.de/sfz17130.html Johann Baptist Frey]
|[[Johann Baptist Frey]] (*1852 in {{WL2|Höchstädt an der Donau}} † 1921)
*Sohn des [https://www.deutsche-biographie.de/sfz17131.html Johann Georg Frey (1821–1888)], Textilfabrikant, welcher 1842 die Fa. Lodenfrey, (1870 Grundsteinlegung: {{WL2|Lodenfrey-Park}}) gegründet hatte, als Erfinder des [https://books.google.de/books?id=tVZ_DAAAQBAJ&pg=PT1050&dq=Strichloden&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjhoKuo9PvbAhWJWRQKHd-dD7UQ6AEIJzAA#v=onepage&q=Strichloden&f=false Strichlodens] galt und auf der {{WL2|Weltausstellung Paris 1855}} eine Goldmedaille für seine wasserabweisenden Loden erhielt.
*Vater des {{WL2|Georg Frey}}
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|16-W-01
|Frey
|Georg
|101
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|{{WL2|Georg Frey}}
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|16-W-21
|Horn
|Anni
|102
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|{{WL2|Anna Hübler}}
|[[Anni Horn]], [[Anna Hübler]]
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|17-W-43
|Rodenstock
|Josef
|102
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|{{WL2|Josef Rodenstock}}
|[[Josef Rodenstock]]
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|17-W-88
|Wedekind
|Frank
|102
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|[[Frank Wedekind]]
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|17-W-88
|Wedekind
|Tilly
|103
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|{{WL2|Tilly Wedekind}}
|[[Tilly Wedekind]]
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|21-W-22
|Huber
|Kurt
|103
|
|[[Kurt Huber]]
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|17-W-41
|Seidlein
|Lorenz von
|103
|
|{{WL2|Lorenz von Seidlein}}
|[[Lorenz von Seidlein]]
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|22-W-01
|Pixis
|Theodor
|104
|
|{{WL2|Theodor Pixis (Maler)}}
|[[Theodor Pixis]]
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|22-W-18
|Pachmayr
|Emil
|104
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|[https://books.google.de/books?id=uT0FAQAAIAAJ&q=Emil+Pachmayr+1844&dq=Emil+Pachmayr+1844&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjPwvDL-_vbAhXD2KQKHdKSC1UQ6AEINzAD Emil Pachmayr]
|(*25. Mai 1844 in München 22. August 1912) Dr. ehrenhalber der Medizin Apotheker 1882 war er Eigentümer der Schwanen-Apotheke, [[Zweibrückenstraße]] 24 und leitete kurzzeitig das Apothekergremium von Oberbayern.
Nach der Aufgabe des Geschäftes wurde er Gemeindebevollmächtigter und Magistratsrat der Stadt München. Als Mitglied der liberalen Partei erwarb er sich vor allem als Verwaltungsrat der städtischen Krankenhäuser Verdienste. [http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/pachmayrplatz.htm Pachmayrplatz] B. München. Mitten in seiner Amtstätigkeit verstarb am 22. August der Magistratsrat Apotheker Dr. Emil P a c h m a y r im 68. Lebensjahre, Pachmayr war anfangs der achtziger Jahre Besitzer der Schwanen- Apotheke in München und leitete,,,
Die Lieferung für das Allg. Krankenhaus erhielt die Schwanenapotheke, wer die Lieferungen für die Armen und Dienstboten erhält, ist noch nicht bestimmt, man verlangt ebenfalls 30 % Rabatt.
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|22-W-34
|Schottenhammel
|Michael
|104
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|[https://books.google.de/books?id=uT0FAQAAIAAJ&q=%222.+1.+1876+in+M%C3%BCnchen,+dort+gest.+1968.+Michael+Sch.+%22&dq=%222.+1.+1876+in+M%C3%BCnchen,+dort+gest.+1968.+Michael+Sch.+%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjnxdHchPzbAhWDCOwKHcVFCpYQ6AEIJzAA Michael Schottenhammel (1838 1912)] senior
|(24. März 1838 in {{WL2|Nittenau}} 1912) 1865 führte er eine kleine Bierbude auf dem Oktoberfest, Inhaber des Vertriebs von Franziskaner Leistbräu-Märzenbier auf der Festwiese.
War Schenkkellner im Gasthof ''Drei Mohren'' an der [[Luitpoldstraße]] 13, den er am 23 März 1871 für 39 800 Gulden erwarb.
An der [[Prielmayerstraße]] ließ er das »[[Elisenhof|Hotel Schottenhamel]]« errichten.
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|22-W-34
|Schottenhammel
|Michael
|104
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|[http://www.stanet.de/historie/als-einstein-beim-schottenhammel.html Michael Schottenhammel (1876 1968)] junior
|(*2. Januar 1876 in München 24. November 1968 am Weßlinger See) Sohn der Gastwirths-Eheleute Rosalie Schottenhamel, geb. Daller und Michael Schottenhamel
1899 übernahm er das Hotel von seinem Vater und ließ es 1907 und 1912 erweitern.
Seine Position als Wies'n-Wirt wurde von seinen Söhnen Richard (1901-1951), Max (1906-1983) und Hans (geb. 1913) mitgetragen und nach seinem Tod weitergeführt.
Zur jetzigen vierten Generation gehören die Söhne Peter und Michael .
Das renomierte Hotel wurde 1974 abgebrochen.
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|22-W-34
|Schottenhammel
|Max
|105
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|[[Max Schottenhammel]]
|(*1906 1983) Doktor der Rechte Dr. rer der Politik Gastronom und [[Wiesenwirt]].
In zahlreichen Fachverbänden hatte er Ehrenämter.
Langjähriger Präsident der [[Narrhalla]].
Das Schottenhammelbierzelt auf dem Oktoberfest erinnert an seinen Namen.


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{{WL2|Liste von auf dem Münchner Waldfriedhof bestatteten Persönlichkeiten}}
{{WL2|Liste von auf dem Münchner Waldfriedhof bestatteten Persönlichkeiten}}
[https://friedhof.stadt-muenchen.net/friedhof/d_friedhof.php?friedhof=Waldfriedhof%20-%20Alter%20Teil]
==Geschichte==
==Geschichte==
Dazu wichtige Beiträge geschrieben: der hier beerdigte [[Erich Scheibmayr]].
Dazu wichtige Beiträge geschrieben: der hier beerdigte [[Erich Scheibmayr]].
Beta Prominenz
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