Goldschmiedplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Platz hat sein Entstehen dem Bau der Trambahn zu der von 1960 bis 1971 neu entstandenen Wohnanalage, dem Hasenbergl mit ca. 8100 Wohnungen zu verdanken. Am 18. Dezember [[1964]] fuhr zum ersten Mal die [[Linie 8]] von der ''Siedlung [[am Hart]]'' kommend zum neuen nördlichsten Punkt der Stadt. Die neue Haltestelle hatte ein Trambahnbetriebshaus mit Bedürfnisanstalt und einem Kiosk. Für die wartenden Fahrgäste gab es zwei Haltestellen, die aber mit keiner Überdachung ausgestattet waren. Der Platz wurde auch von der [[Buslinie 81]] bedient.
Der Platz hat sein Entstehen dem Bau der Trambahn zu der von 1960 bis 1971 neu entstandenen Wohnanalage, dem Hasenbergl mit ca. 8100 Wohnungen zu verdanken. Am 18. Dezember [[1964]] fuhr zum ersten Mal die [[Linie 8]] von der ''Siedlung [[am Hart]]'' kommend zum neuen nördlichsten Punkt der Stadt. Die neue Haltestelle hatte ein Trambahnbetriebshaus mit Bedürfnisanstalt und einem Kiosk. Für die wartenden Fahrgäste gab es zwei Haltestellen, die aber mit keiner Überdachung ausgestattet waren. Der Platz wurde auch von der [[Buslinie 81]] bedient.


* Siehe auch: [[Grüner Markt]] in [[Berg am Laim]]
== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Viktor Laturell]]: ''Feldmoching.'' Tins Verlag, München, 1970. (S.344 Hasenbergl, S.369 Straßennamen in Feldmoching, Goldschmiedplatz. Laturell übernimmt hier die Daten aus dem ersten Straßennamenbuch der Stadt München 1965.)
* [[Viktor Laturell]]: ''Feldmoching.'' Tins Verlag, München, 1970. (S.344 Hasenbergl, S.369 Straßennamen in Feldmoching, Goldschmiedplatz. Laturell übernimmt hier die Daten aus dem ersten Straßennamenbuch der Stadt München 1965.)
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