Adelgundenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren ab 1855 bis in die 1960er Jahre war die Adelgundenstraße über die Maximilianstraße hinweg, bis zur Kreuzung Bürklein,- Gewürzmühl,- Pfarrstraße durchgeführt. Erst mitte der 1960er Jahre wurde der Straßenzug ab der Maximilianstraße verkürzt. Das Teilstück ab den Arkaden des Gebäudes der Regierung von Oberbayern hindurch wurde von nun an die bereits vorhandene obere Sankt-Anna-Straße eingegliedert. Auch der Abschnitt ab der Nummerierung 1, wurde ein Teilstück von der Mannhardtstraße abgetrennt und die Adelgundenstraße angehängt. So begann die Straße einst an der Mannhardstraße, wohingegen sie jetzt bis zur Thierschstraße geführt ist.
In den Jahren ab 1855 bis in die 1960er Jahre war die Adelgundenstraße über die Maximilianstraße hinweg, bis zur Kreuzung Bürklein,- Gewürzmühl,- Pfarrstraße durchgeführt. Erst mitte der 1960er Jahre wurde der Straßenzug ab der Maximilianstraße verkürzt. Das Teilstück ab den Arkaden des Gebäudes der Regierung von Oberbayern hindurch wurde von nun an die bereits vorhandene obere Sankt-Anna-Straße eingegliedert. Auch der Abschnitt ab der Nummerierung 1, wurde ein Teilstück von der Mannhardtstraße abgetrennt und die Adelgundenstraße angehängt. So begann die Straße einst an der Mannhardstraße, wohingegen sie jetzt bis zur Thierschstraße geführt ist.
Entgegen der Erklärung bei Weski, Habel, und Hallinger, als wäre die Adelgundenstraße im Zuge des Baus und Benennung des Sankt-Anna-Platzes bereits im Jahr 1911 zur Sankt-Anna-Straße zugeschlagen worden, ist nicht richtig. Dies wurde erst nach dem 2. Weltkrieg vollzogen. Wie dies Straßenpläne, Hausnummernvergabe, und Fotoansichten belegen.


==Strtaßenniveau==
==Strtaßenniveau==
31.078

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