Innsbrucker-Ring-Tunnel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Innsbrucker-Ring-Tunnel''' mit einer Länge von 194 m wurde 1965 dem Verkehr übergeben. Er besitzt je zwei Fahrbahnen in beide Richtungen und in südlicher Richtung eine Ausfahrt zur [[Ampfingstraße]]. Im Zuge des kreuzungsfreien Ausbaus des Mittleren Ringes Ost wurde er bis 2009 nachgerüstet und den europäischen Sicherheitsstandards angepasst. Die wesentliche Neuerung war der Einbau einer Mittelwand zwischen den Richtungsfahrbahnen, der den bestehende Fahrbahnmittelteiler ersetzte.  
Der '''Innsbrucker-Ring-Tunnel''' mit einer Länge von 194 m wurde 1965 dem Verkehr übergeben. Er besitzt je zwei Fahrbahnen in beide Richtungen und in südlicher Richtung eine Ausfahrt zur [[Ampfingstraße]]. Im Zuge des kreuzungsfreien Ausbaus des Mittleren Ringes Ost wurde er bis 2009 nachgerüstet und den europäischen Sicherheitsstandards angepasst. Die wesentliche Neuerung war der Einbau einer Mittelwand zwischen den Richtungsfahrbahnen, der den bestehende Fahrbahnmittelteiler ersetzte.  


Seit der Aufrüstung ist der Tunnel Teil der sogenannten ''Tunnelkette Mittlerer Ring Ost'', die vom [[Effnertunnel]] über den [[Richard-Strauss-Tunnel]] und die [[Leuchtenbergring-Unterführung]] bis zum Innsbrucker-Ring-Tunnel reichen, in der alle Tunnelbauwerke hinsichtlich Verkehrsbeeinflussung und Rettungseinsatzplanung als eine Einheit behandelt werden und miteinander verbundene sicherheits- und verkehrstechnische Systeme besitzen.
Seit der Aufrüstung ist der Tunnel Teil der sogenannten ''Tunnelkette Mittlerer Ring Ost'', die vom [[Effnertunnel]] über den [[Richard-Strauss-Tunnel]] und die [[Leuchtenbergring-Unterführung]] bis zum Innsbrucker-Ring-Tunnel reicht, in der alle Tunnelbauwerke hinsichtlich Verkehrsbeeinflussung und Rettungseinsatzplanung als eine Einheit behandelt werden und miteinander verbundene sicherheits- und verkehrstechnische Systeme besitzen.


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