Ruth Drexel: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Engagements in anderen Städten war sie von [[1953]] bis [[1971]] an den Münchner [[Kammerspiele]]n, von [[1976]] bis [[1987]] im [[Bayerisches Staatsschauspiel|Bayerischen Staatsschauspielhaus]] engagiert. Von [[1988]] bis [[1998]] war sie Intendantin des [[Münchner Volkstheater]]s. In zahlreichen Fernsehserien spielte sie sich in die Herzen des Publikums. Sie war von großer schauspielerischer Wandlungsfähigkeit und verkörperte Armut und Bitterkeit genauso überzeugend wie Warmherzigkeit, barocke Lebensfreude, Gerissenheit und grenzenlose Geldgier.  
Nach Engagements in anderen Städten war sie von [[1953]] bis [[1971]] an den Münchner [[Kammerspiele]]n, von [[1976]] bis [[1987]] im [[Bayerisches Staatsschauspiel|Bayerischen Staatsschauspielhaus]] engagiert. Von [[1988]] bis [[1998]] war sie Intendantin des [[Münchner Volkstheater]]s. In zahlreichen Fernsehserien spielte sie sich in die Herzen des Publikums. Sie war von großer schauspielerischer Wandlungsfähigkeit und verkörperte Armut und Bitterkeit genauso überzeugend wie Warmherzigkeit, barocke Lebensfreude, Gerissenheit und grenzenlose Geldgier.  
 
Von 1995 - 2009 spielte sie an der Seite von Ottfried Fischer in der Bulle von Tölz dessen Mutter Resi Berghammer, in dessen Pension er mit ihr wohnt.
Die Stadt München ehrte sie mit der Medaille "[[München leuchtet]]" in Gold und der goldenen Ehrenmünze. [[2011]] wurde nach ihr die [[Ruth-Drexel-Straße]] in [[Bogenhausen]] benannt.
Die Stadt München ehrte sie mit der Medaille "[[München leuchtet]]" in Gold und der goldenen Ehrenmünze. [[2011]] wurde nach ihr die [[Ruth-Drexel-Straße]] in [[Bogenhausen]] benannt.


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