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Der Kaufmann Ludwig Kalter (geb. 4.5.1909 in München, gest. 22.10.1995) war Inhaber eines Bekleidungsgeschäfts [[Im Tal]] 19. | Der Kaufmann '''Ludwig Kalter''' (geb. 4.5.1909 in [[München]], gest. 22.10.1995) war Inhaber eines Bekleidungsgeschäfts [[Im Tal]] 19. | ||
Ludwig Kalter konnte noch vor dem NS-Pogrom im Jahr 1938 ausreisen. Er kehrte nach Kriegsende wieder nach München zurück. Hier setzte er sich für die Deutsche Suchthilfe ein und gründete als ehrenamtlicher Alleingesellschafter von | Ludwig Kalter konnte noch vor dem NS-Pogrom im Jahr 1938 ausreisen. Er kehrte nach Kriegsende wieder nach München zurück. Hier setzte er sich für die Deutsche Suchthilfe ein und gründete als ehrenamtlicher Alleingesellschafter von „[[Daytop]]“, „Phönix“ und „Seca“ etwa 40 Spezialkliniken. Kalter war erster Vorsitzender des Fachverbandes „Freier Einrichtungen in der Suchtarbeit“ (FES) und der Telefonnotrufe. | ||
==Artikel== | ==Artikel== | ||
* Zuber | * Elfi Zuber (1997): | ||
** ''Die Geschichte der jüdischen Familie Kalter''. In: drogen-report 18, Nr. 3/1997: 30– 31 | ** ''Die Geschichte der jüdischen Familie Kalter''. In: drogen-report 18, Nr. 3/1997: 30– 31 | ||
** ''Das Stammhaus steht im Tal. Die tragische Geschichte der Kaufmannsfamilie Kalter.'' In: [[Münchner Stadtanzeiger]] Nr. 18. v. 30. April 1997: 14 | ** ''Das Stammhaus steht im Tal. Die tragische Geschichte der Kaufmannsfamilie Kalter.'' In: [[Münchner Stadtanzeiger]] Nr. 18. v. 30. April 1997: 14 | ||
== Weblinks == | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kalter-Haus Über das Kalter-Haus (WP)] | |||
[[Kategorie:Kal]] | [[Kategorie:Kal]] |
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