Brigitte Regler-Bellinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brigitte Regler-Bellinger''' (* 12. Februar 1935 in Augsburg) ist eine bekannte Schriftstellerin. Nach ihrem Abitur 1954 in Garmisch-Partenkirchen studierte sie an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]], legte dort 1960 das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen ab und promovierte ebenda 1964 bei Professor Dr. [[Hans Rheinfelder]]. Anschließend war sie bis 1972 als Verlagslektorin und Herausgeberin beim Buch-Kunstverlag Ettal tätig.  
'''Brigitte Regler-Bellinger''' (* 12. Februar 1935 in Augsburg) ist eine bekannte Schriftstellerin. Nach ihrem Abitur 1954 in Garmisch-Partenkirchen studierte sie an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]], legte dort 1960 das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen ab und promovierte ebenda 1964 bei Professor Dr. [[Hans Rheinfelder]]. Anschließend war sie bis 1972 als Verlagslektorin und Herausgeberin beim Buch-Kunstverlag Ettal tätig.  


Als freie Schriftstellerin verfasste sie u. a. zahlreiche kulturhistorische Bücher, darunter „Knaurs großer Opernführer“ (1983; 12. Aufl. 1995) und „Knaurs Kulturführer in Farbe: München“, 1991. Ferner ist zu nennen ihre Monographie (2004) über den Schriftsteller [[Edgar Steiger]], einen berühmten Mitarbeiter bei den Münchner Zeitschriften „[[Simplicissimus]]“ und „[[Jugend]]“. Große Resonanz erfuhr das zusammen mit ihrem Mann Gerhard J. Bellinger verfasste Münchenbuch „[[Schwabings Ainmillerstrasse und ihre bedeutendsten Anwohner]]“ (2003; 2. Aufl. 2012).
Als freie Schriftstellerin verfasste sie u. a. zahlreiche kulturhistorische Bücher, darunter „Knaurs großer Opernführer“ (1983; 12. Aufl. 1995) und „Knaurs Kulturführer in Farbe: München“, 1991. Ferner ist zu nennen ihre Monographie (2004) über den Schriftsteller [[Edgar Steiger]], einen berühmten Mitarbeiter bei den Münchner Zeitschriften „[[Simplicissimus]]“ und „[[Jugend]]“. Große Resonanz erfuhr das zusammen mit ihrem Mann Gerhard J. Bellinger verfasste Münchenbuch „[[Schwabings Ainmillerstraße und ihre bedeutendsten Anwohner]]“ (2003; 2. Aufl. 2012).


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