Kurt-Landauer-Stiftung
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Die Kurt-Landauer-Stiftung ist an sich schon der späte Versuch einer Selbst-Entschuldigung der Nutznießer seiner Vorarbeit an der Person dieses Namens Kurt Landauer.
Projekte im Sinne einer weltoffenen, fortschrittlichen, liberalen und antirassistischen Gesellschaft und eines friedlichen und gleichberechtigten Zusammenlebens aller Menschen unabhängig von ihrer Nationalität, Staatsangehörigkeit, ethnischen und kulturellen Herkunft sollen gefördert werden.
Maximale Zahl der Mitglieder ist 20.
Zeitschrift des Vereins ist das Magazin Kurt, nach dem Vornamen Landauers.