Wilhelm Olschewski: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hartwimmer-Olschewski-Gruppe''' war eine Münchner nationalrevolutionär-kommunistische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. Sie stand mit der Berliner Gruppe um Robert Uhrig und Beppo Römer in Verbindung und war der letzte größere Versuch eines organisierten ''kommunistischen Widerstands'' in Bayern.  
Die '''Hartwimmer-Olschewski-Gruppe''' war eine Münchner nationalrevolutionär-kommunistische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. Sie stand mit der Berliner Gruppe um Robert Uhrig und Beppo Römer in Verbindung und war der letzte größere Versuch eines organisierten ''kommunistischen Widerstands'' in Bayern.  


Die Gruppe wurde 1942 zerschlagen, bevor sie größere Aktionen durchführen konnte.  
Die Gruppe wurde [[1942]] zerschlagen, bevor sie größere Aktionen durchführen konnte.  
 
 


;W. Olschewski
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Von 1930 bis 1933 leitete er den Aufbruch-Arbeitskreis im Bezirk Südbayern. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten für einige Monate in „[[KZ Dachau|Schutzhaft]]“ genommen.
Von 1930 bis 1933 leitete er den Aufbruch-Arbeitskreis im Bezirk Südbayern. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten für einige Monate in „[[KZ Dachau|Schutzhaft]]“ genommen.


;Weblinks
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* https://www.bsb-muenchen.de/ns-raubgutforschung/restitutionen/wilhelm-olschewski/


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Version vom 13. Mai 2021, 16:41 Uhr

Die Hartwimmer-Olschewski-Gruppe war eine Münchner nationalrevolutionär-kommunistische Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus. Sie stand mit der Berliner Gruppe um Robert Uhrig und Beppo Römer in Verbindung und war der letzte größere Versuch eines organisierten kommunistischen Widerstands in Bayern.

Die Gruppe wurde 1942 zerschlagen, bevor sie größere Aktionen durchführen konnte.


W. Olschewski

Aus der Festungshaft 1924 vorzeitig entlassen wurde Olschewski Geschäftsführer der KPD in Südbayern und Mitglied der Leitung der Münchner KPD-Zeitung Neue Zeitung. 1929 wurde er wegen „oppositioneller Einstellung“ aus der KPD ausgeschlossen.

Von 1930 bis 1933 leitete er den Aufbruch-Arbeitskreis im Bezirk Südbayern. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten für einige Monate in „Schutzhaft“ genommen.

Weblinks


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