Terry Swartzberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Terry Swartzberg hält Vergessen für ein Grundübel der Menschheit. Er hat seine Erfahrungen auch in einem Theaterstück verarbeitet. Er will damit nichts Geringeres mit-bewirken, als dass der Krieg abgeschafft wird.
Terry Swartzberg hält Vergessen für ein Grundübel der Menschheit. Er hat seine Erfahrungen auch in einem Theaterstück verarbeitet. Er will damit nichts Geringeres mit-bewirken, als dass der Krieg abgeschafft wird.


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* Claudia Keller: [http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/gedenken-an-die-shoah-stolperstein-verbot-spaltet-muenchen/10897112.html ''Stolperstein-Verbot spaltet München''], [[Der Tagesspiegel]] vom 28. Oktober 2014
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Sein Theaterstück ''Tzaddhik'' greift die talmudische Vorstellung von den 36 Gerechten vor Gott im Zusammenhang mit Frieden und Krieg auf und wurde 2012 in Augsburg, Stuttgart, Nürnberg, München sowie Hamburg aufgeführt. Im gleichen Jahr veröffentlichte er mit Jim Booras den satirischen Ratgeber ''How to enjoy bad relationships''. 2016 folgte ''With chutzpah and kippah''.


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2012 begann er ein Experiment: die Kippa (runde Mütze über dem Hinterkopf) auch im öffentlichen Raum außerhalb des Zuhauses bzw. der jüdischen Community zu tragen.


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* Claudia Keller: [http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/gedenken-an-die-shoah-stolperstein-verbot-spaltet-muenchen/10897112.html ''Stolperstein-Verbot spaltet München''], [[Der Tagesspiegel]] vom 28. Oktober 2014
* Michael Grill: [http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.theater-in-der-trauerhalle-wird-trotzdem-gelacht.88f424e0-099b-4357-b4bd-675b15767b2a.html ''In der Trauerhalle wird trotzdem gelacht''], [[Abendzeitung]] vom 27. April 2012


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Version vom 21. April 2018, 18:41 Uhr

Terry Swartzberg (Jg. 1953) und die Israelitischen Kultusgemeinde München.


Swartzberg wuchs zunächst in New York City auf und ging dann als Kind mit seinen Eltern nach Nordindien, wo sein Vater einen langjährigen Forschungsaufenthalt absolvierte. Dann studierte er zunächst an der Brandeis University und wechselte nach einem Auslandssemester 1973 in Paris an die University of Wisconsin–Madison Stadtplanung. Er wurde Jjournalist und kam über Stationen unter anderem in Hong Kong 1980 als Korrespondent der International Herald Tribune nach Berlin und schließlich 1984 nach München, wo er seitdem lebt.


Terry Swartzberg hält Vergessen für ein Grundübel der Menschheit. Er hat seine Erfahrungen auch in einem Theaterstück verarbeitet. Er will damit nichts Geringeres mit-bewirken, als dass der Krieg abgeschafft wird.


Sein Theaterstück Tzaddhik greift die talmudische Vorstellung von den 36 Gerechten vor Gott im Zusammenhang mit Frieden und Krieg auf und wurde 2012 in Augsburg, Stuttgart, Nürnberg, München sowie Hamburg aufgeführt. Im gleichen Jahr veröffentlichte er mit Jim Booras den satirischen Ratgeber How to enjoy bad relationships. 2016 folgte With chutzpah and kippah.

2012 begann er ein Experiment: die Kippa (runde Mütze über dem Hinterkopf) auch im öffentlichen Raum außerhalb des Zuhauses bzw. der jüdischen Community zu tragen.

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