Tempelbrunnen
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Der Tempelbrunnen zum Gedenken an die Luftkriegsopfer 1939 — 1945
- Standort
- Höhe der Neuhofer Schuttkippe vom Luftkrieg; zu erreichen über die Brudermühlstraße und die Plinganserstraße, stadtauswärts, knapp südlich der Heckenstaller Unterführung des Mittleren Ringes.
- Errichtet
- 1957
- Beschreibung
- Sieben Säulen, die das pyramidenförmige Tempeldach tragen. Die Brunnenschale in Form einer Globushälfte wurde aus einem Brannenburger Nagelfluh-Monolith gehauen.
Zur Fotografie
Neben der dritten Säule von links, sieht man rechts: die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten Hauptschule am Gotzingerplatz 1 und links der dritten Säule: die Doppeltürme der Kirche St. Korbinian.
Quellen, Weblinks
Nr. 15 der Baureferatsliste* vom Sept. 2011. Künstler: Hans Wimmer.