Stadtbildstelle München

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Die Stadtbildstelle München bestand von 1952…… bis 1997…… . Sie wurde von …… genutzt. Heute ist ihre Nachfolgerin …… Als Foto-Film und Videoprofi war ich von 1969 bis 1988 dort beschäftigt. Die Unkenntnis von allen technischen Foto-Film- und Videotechniken der dort angesiedelten Leute war schon erstaunlich. Es war für mich als Fachmann kaum zu glauben, wie lange hier schon ohne jegliche Kenntnis von fotografischen Wissen und Grundlagen, Foto-Film- und Videoechnik, Arbeitssicherheit und Umweltschutz, gewurschtelt wurde. Die verantwortungslose Arbeit mit hochgiftigen Chemikalien (z.B. Trichloräthan zur Filmreinigung ohne Maskenschutz und Frischluftzufuhr, Formalin bei der Reinigung der Dias), hat viele Mitarbeiter/innen krank gemacht. Es war schwierig und langwierig, diese Fachdienststelle sicher und modern auszubauen.

Da staunte ich schon, als ich von Unterföhring, der Firma Geyer-Kopie, unser wichtigster Kunde war das ZDF, zur Stadtbildstelle kam. Die in den 60er-Jahren oft verbotenen Sexfilme hat nämlich der Oberstaatsanwalt Bomba beschlagtnahmt und im Kinosaal der Stadtbildstelle vorführen lassen. Da waren dann der Richter, Staatsanwalt und auch der Produzent dabei. Der Alois Brummer mit seinen urigen, aber harmlosen Filmen war auch da, dies hat ihm aber zur Werbung für seine Spassfilme verholfen.


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