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'''Rosa Aschenbrenner''', geb. Lierl (* [[27. April]] [[1885]] in Beilngries; † [[9. Februar 1967]] in München) war eine sozialistische Politikerin und ehemalige [[Stadträtin]]. | |||
== Politische Karriere == | |||
Aschenbrenner war Mitglied der [[SPD]] und zeitweise der KPD. Unter dem [[Nationalsozialismus|Nationalsozialismus]] wurde sie wegen ihrer politischen Aktivität verfolgt. Nach [[1945]] arbeitete sie in der Stadt an der Schaffung demokratischer Strukturen mit. | |||
Nach der diktatorischen Machtübernahme der NSDAP 1933 wurde sie sofort einige Monate inhaftiert. 1937 wurde sie erneut vier Monate unter dem Vorwurf des Abhörens „feindlicher Sender“ gefangen gehalten. | |||
1945 gehörte Rosa Aschenbrenner zu den Gründungsmitgliedern der [[SPD]]. Die weiterhin überzeugte Sozialistin und Gegnerin der Wiederbewaffnung vertrat die SPD von 1946 bis 1948 erneut im bayerischen [[Landtag]] und darauf folgend bis [[1956]] in der Münchner Stadtverordnetenversammlung, wurde aber auf Grund ihrer politischen Positionen in ihrer Partei immer stärker isoliert. | |||
Nach ihr wurde die Straße [[Rosa-Aschenbrenner-Bogen]] benannt. | |||
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{{SORTIERUNG:Aschenbrenner, Rosa}} | |||
[[Kategorie:Frau]] | |||
[[Kategorie:MdR]] | |||
[[Kategorie:Geboren 1885]] | |||
[[Kategorie:Gestorben 1967]] |